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Kenia hat durch seine landschaftliche Vielfalt und mehrere Großstädte vieles zu bieten. Ob am Meer, mit Sicht auf den Kilimanjaro oder am Victoriasee - hier findet man überall schöne Arbeitsorte. Nairobi ist eine der attraktivsten Städte für Expatriates in Afrika. Die Stadt punktet mit einem moderaten Klima, zahlreichen Unternehmen und überdurchschnittlicher Lebensqualität. Die Arbeitswelt Kenias ist multikulturell und durch den leichten Sprachaustausch in Englisch findet man hier schnell Anschluss.
Kenia hat auf verschiedenen Ebenen einiges zu bieten. Seit 1990 schätzen immer mehr Reisende die Vielfalt, Natur und die Sicherheit des Landes. Die Infrastruktur ist verhältnismäßig gut ausgebaut. Dies erleichtert das Reisen innerhalb des Landes und dein Leben während des Auslandspraktikum Kenia erheblich. Lebensfreude und Gastfreundschaft stehen hier auf dem Tagesplan. Du kannst dir also sicher sein, dass du hier viele neue Bekanntschaften und Freunde gewinnst. Die vielen gut gepflegten Nationalparks, die Sicht auf den Kilimanjaro und wunderschöne weiße Sandstrände, sind einige Gründe Kenia zu bereisen.
Das Land bietet für afrikanische Verhältnisse auch eine gute Infrastruktur zum Arbeiten. Durch die großen Städte Mombasa und Nairobi sowie die florierende Wirtschaft, haben sich in Kenia bereits einige internationale Unternehmen angesiedelt.
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Es ist empfehlenswert, dass du bei der Suche nach deinem Auslandspraktikum Kenia die Entscheidung für das Unternehmen nicht vom Standort abhängig machst. An freien Tagen sowie vor oder nach dem Praktikum wirst du genügend Möglichkeiten haben, auch andere Orte des Landes zu besuchen.
Nairobi ist die Hauptstadt Kenias und mit rund 4.4 Millionen Einwohnern die meist bevölkerte Stadt des Landes. Hier finden Besucher viele Parks und freie Grünflächen. Im Geschäftsbezirk Nairobis befindet sich das Parlament und die Stadthalle. Des weiteren findest du viele Kaffeehäuser und Restaurants sowie eine große Musikszene in Nairobi.
Mombasa ist auch bekannt als die „weiß-blaue Stadt Kenias”. Sie liegt am indischen Ozean und ist die zweitgrößte Stadt des Landes. Mombasa ist die älteste Stadt Kenias und hat einiges an Kultur zu bieten. Auch findet man hier wunderschöne Sandstrände, Einkaufsmöglichkeiten und exotische Meeresfrüchte.
Kisumu ist als drittgrößte Stadt Kenias, ein beliebtes Reiseziel mit internationalem Flughafen. Die Stadt liegt am Victoriasee und mit Fähren oder Booten erreicht man von hier aus beliebte Ziele in Tansania und Uganda. In deiner Freizeit solltest du das kleine entspannte Kisumu Impala Sanctuary am Ufer besuchen, dort kannst du neben den grazilen Antilopen auch noch Büffel, Giraffen und einige Großkatzen bestaunen.
Was wäre ein Kenia-Aufenthalt ohne eine Safari auf der Suche nach den Big Five? Sehenswert ist der 165km² große landschaftlich reizvolle Samburu Nationalpark in der Mitte des Landes. Er hat seine Bezeichnung von dem gleichnamigen Volk, einem Unterstamm der Massai, das an den Grenzen des Parkes lebt. Ihre Traditionen kannst du bei Vorführungen von Tänzen und Zeremonien und auf Handwerksmärkten kennenlernen.
Die East African Breweries ist ein 1922 gegründeter ostafrikanischer Brauerei Konzern mit Sitz in Nairobi. Neben Bier werden hier auch hochprozentiger Alkohol sowie alkoholfreie Getränke hergestellt. Dem Konzern gehören einige Unternehmen an, wie zum Beispiel die Kenya Breweries, Uganda Breweries und East African Maltings.
Safaricom ist ein Telekommunikationsunternehmen mit Sitz in Nairobi. Die Aktiengesellschaft arbeitet mit dem M-Pesa System, welches bargeldlose Geldtransfers über das Mobiltelefon erlaubt. Somit kann man grundlegende Zahlungsfunktionen umsetzen ohne ein Bankkonto zu besitzen. Diese Art des Bezahlens ist in Ostafrika weit verbreitet.
Das Unternehmen gehört zur internationalen British American Tobacco Group. Das Unternehmen hat über 4.300 Mitarbeiter allein im Bereich der Tabakernte Kenias. Es hat sich zum Ziel genommen, den Schadstoffkonsum beim Genuss von Tabakprodukten zu minimieren. British American Tobacco Kenya wurde im Jahr 2021 als bester Arbeitgeber Kenias ausgezeichnet.
Das 1951 gegründete Unternehmen Bamburi Cement ist der größte Produzent von Zement in Ostafrika. Neben Zement stellt die Firma auch Beton her. Der Hauptsitz befindet sich in Nairobi und das Unternehmen operiert mit rund 800 Mitarbeitern in der Umgebung von Mombasa.
Bevor du dich auf die weite Reise zu deinem Auslandspraktikum in Kenia begibst, gibt es einige Dinge, die du von zu Hause aus vorbereiten solltest. Die Bewerbung für deine Praktikumsstelle kannst du gleich in Angriff nehmen. Daneben ist es wichtig, dass du dich zeitgerecht um dein Visum, um Impfungen und um deine Unterkunft in Kenia kümmerst. Auch das Befassen mit der Sprache und der Kultur des Landes vor Einreise können dir vor Ort ungemein weiterhelfen.
Die Amtssprachen Kenias sind Swahili und Englisch. Während in öffentlichen Verwaltungen und unteren Gerichten Swahili als Handlungssprache akzeptiert wird, müssen alle parlamentarischen Beschlüsse in Englisch verfasst werden. Neben Swahili und Englisch gibt es weit über 50 weitere Sprachen und Dialekte in Kenia. Obwohl Englisch weit verbreitet ist, ist Swahili ist die Verkehrssprache Kenias. Swahili wird vor allem in ländlichen Bereichen gesprochen. Die grammatikalische Struktur ist im Vergleich zu der deutschen recht leicht zu verinnerlichen. Es empfiehlt sich, zumindest einige Begrüßungsformeln in Swahili zu lernen. Die Einwohner Kenias freuen sich, wenn du ihre Grüße auf Swahili beantworten kannst und somit Interesse an ihrer Kultur zeigst. Wir haben hier ein paar der Begrüßungsformeln für dich zusammengefasst:
Das Visum für dein Auslandspraktikum Kenia bekommst du in einer E-Visa Form von zu Hause aus. Solltest du über Land einreisen, brauchst du ebenfalls ein E-Visa und musst es an einer offiziellen Grenzstelle vorzeigen. In beiden Fällen muss das Visum mindestens sieben Tage vor Ankunft beantragt werden. Das Visum kostet für deutsche Staatsbürger 51 Euro und ist 90 Tage nach Einreise gültig. Seit dem ersten Januar 2021 ist die direkte Ausstellung des Visums am Flughafen nicht mehr möglich. Der Reisepass muss mindestens weitere sechs Monate nach Einreise gültig sein. Das Visum kann vor Ort in Nairobi auf maximal 180 Tage verlängert werden. Das Visum ist ein Single-Entry-Visum. Möchtest du Nachbarländer bereisen wollen und wieder nach Kenia einreisen, musst du im Anschluss ein Neues beantragen. Solltest du planen, Kenia während deines Aufenthaltes mehrmals zu verlassen, empfiehlt es sich ein Multiple-Journey-Visa oder ein East-Africa-Tourist-Visa zu beantragen.
Über Buchungsplattformen findest du viele Unterkunftsmöglichkeiten in Kenia. Für das Auslandspraktikum benötigst du eine Unterkunft für einen längeren Zeitraum. Es empfiehlt sich andere Optionen, wie Wohngemeinschaften oder Gastfamilien in Erwägung zu ziehen. Bei einer Gastfamilie zu wohnen, wird dir einen tieferen Einblick in die kenianische Kultur bieten. Zusätzlich hast du die Möglichkeit, deine Unterkunftgeber finanziell zu unterstützen. Oft bieten Unternehmen für Angestellte und Praktikanten aus dem Ausland bezahlbare Unterkünfte an. Weitere Tipps und Tricks findest du auf unserer Ratgeber-Seite.
Menschen aus verschiedenen Ländern und mit unterschiedlichsten Religionsbekenntnissen leben in Kenia friedlich miteinander. Damit sich Expatriates leichter integrieren können, gibt es viele Organisationen, die Arbeiter aus dem Ausland miteinander verbinden. Jahrelang war Kenia als das Kraftzentrum der ostafrikanischen Wirtschaft bekannt. Die Corona Pandemie gab der Wirtschaft Kenias allerdings einen Dämpfer. Prognosen besagen jedoch, dass die Wirtschaft nach erfolgreichem Bestehen der Krise wieder zu ihrem Wachstum zurückkehrt. Die große Expatriate Community und zahlreiche ausländische Unternehmen und Investoren machen die Arbeitswelt Kenias für Angestellte aus aller Welt attraktiv.
Kenia gilt allgemein als ein sehr freundliches Land, das Reisende herzlich willkommen heißt. Die Menschen sind locker und man sieht häufig lachende Menschen, Musikanten und Tänzer auf der Straße. Trotz all der Lockerheit sollte man sich vor Einreise mit der Kultur und den Verhaltensregeln des Landes befassen.
Obwohl die englische Sprache von den meisten Menschen in Kenia gesprochen wird, wird es gern gesehen, wenn man einige Begrüßungen in Swahili beantworten kann. Die allgemeinen Begrüßungsformeln sind leicht zu lernen und fast immer die gleichen. Bei höflicher Anrede (vor allem in der Geschäftswelt) ist es nicht unüblich, den Geschäftspartner mit Nachnamen und Titel anzusprechen.
Termine beginnen häufig später als geplant. Das Gespräch wird meist von dem Gastgeber aufgenommen und viele Geschäftstermine starten mit einem Small Talk. Allgemein gilt, dass der Ausgang eines Gesprächs wichtiger ist als die Pünktlichkeit. Hierbei zählt das freundliche Beisammensein oft mehr, als ein effektives Ergebnis zu erreichen. Folgeeinladungen und weitere Gespräche zu ein und demselben Thema sind nicht unüblich.
Westliche formelle Kleidung ist auch in Kenia in seriösen Unternehmen Standard. In kleinen Unternehmen und vor allem in ländlichen Gegenden wird auch Alltagskleidung getragen. Frauen sollten sich konservativ kleiden. Das bedeutet, dass Knie und Schultern bedeckt sind. Auf tiefe Ausschnitte sollte hier verzichtet werden.
Die Republik Kenia ist ein ostafrikanischer Staat mit rund 50 Millionen Einwohnern. Die Hauptstadt Kenias ist Nairobi. Im Vergleich zu Südost- und Zentralafrika ist das Bruttoinlandsprodukt Kenias recht hoch, was das Land zur größten Wirtschaftskraft dieser Gegend macht. Kenia grenzt an fünf Länder und an den Indischen Ozean in dem unter anderem das Lamu Archipel liegt. Mit über 40 verschiedenen Volksgruppen und mehr als 50 unterschiedlichen Sprachen und Dialekten ist Kenia ein sehr vielfältiges Land. Die Hauptsprachen des Landes sind Englisch und Swahili - gern auch Suaheli genannt. Rund 86% der Bevölkerung Kenias sind Christen, gefolgt von rund 11% Muslimen. Die traditionellen afrikanischen Religionen werden nurmehr von rund 0,7% der Einwohner Kenias praktiziert. Die Lebenserwartung des Landes steigt stetig.
Lage: Kenia liegt in Ostafrika und grenzt an Tansania, Uganda, Somalia, Äthiopien und dem Südsudan. Durch seine Lage am Indischen Ozean hat Kenia atemberaubende Sandstrände zu bieten. An der Grenze zu Tansania ist man am Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas. Im Westen des Landes findet man den wunderschönen Victoriasee.
Klima: In Kenia ist es das ganze Jahr über warm. Es gibt zwei Klimazonen: das Küstenklima und das Klima des Hochlandes. Im Hochland finden Regenzeiten zwischen Ende März bis Mai und Ende Oktober bis Mitte Dezember statt. Die Trockenzeit ist die kälteste Zeit des Jahres aber mit einer Tagestemperatur von durchschnittlich 21 Grad Celsius aushaltbar. An der Küste Kenias ist es um einiges heißer als im Hochland. Durchschnittstemperaturen schwanken zwischen 28 und 31 Grad Celsius und die Regenzeit ist im April und Mai.
Währung: Die Währung Kenias ist der Kenia Schilling der sich in 100 Cents unterteilt. Banknoten gibt es im Wert von 50, 100, 200, 500 und 1000 Schilling. Münzen findet man im Wert von einem, fünf, zehn und 20 Schilling. Die 40 Schilling Münze, die Im Jahr 2003 zur 40 jährigen Unabhängigkeit von Großbritannien ausgegeben wurde, findet man seltener. Obwohl der Euro und der US Dollar in Kenia oft akzeptiert wird, empfiehlt es sich, Geld direkt bei der Bank umzutauschen oder beim Geldautomaten abzuheben.
Gehalt: Das Durchschnittseinkommen in Kenia liegt bei rund 650 Euro im Monat. Als Angestellter ausländischer Unternehmen und als Expatriate hast du Chancen auf einen höheren Verdienst. Beachte, dass der Durchschnittswert nicht besonders aussagekräftig für das gesamte Land ist. Der Verdienst in ländlichen Gegenden ist um vieles geringer als in der Stadt und kann bei unter 100 Euro (und weniger) liegen.
Lebensunterhaltskosten: Einheimische Lebensmittel, vor allem Obst und Gemüse, sind um einiges günstiger als in Deutschland. Alkohol und Importware sind um einiges teurer und erreichen oft deutsches Preisniveau. Verbraucherpreise inklusive Miete sind über 50% niedriger als in Deutschland. Mietpreise für eine Einzimmerwohnung in der Stadt variieren zwischen 150 und 350 Euro. Wenn du auf Importware verzichten kannst und eine günstige Unterkunft findest, solltest du in Kenia recht preiswert leben können.
Transport: In den Städten bewegt man sich meist mit lokalen Bussen die „Matatu“ genannt werden. Die Busse sind oft recht voll und chaotisch, weshalb viele Expatriates eigene Autos besitzen. Wenn man das lokale Bussystem einmal durchblickt hat, ist es recht einfach und man kommt sehr preiswert von A nach B. Neben den Bussen gibt es Tuc Tucs und Motorräder, die dich für einen geringen Preis überall hin bringen. Überlandreisen werden meist von Busreiseunternehmen durchgeführt, wobei die Busse größer und komfortabler als die lokalen Busse sind.
Essen: Die kenianische Essenskultur wurde von der europäischen, indischen und arabischen Küche beeinflusst und ist somit sehr vielfältig. Das Nationalgericht des Landes ist Ugali (Getreidebrei aus Maismehl) und wird zu fast allen Gerichten serviert. Auch Chapati (Brotfladen) sind eine beliebte Beilage. Samosas (Teigtaschen) sind, mit allem möglichen gefüllt, fast überall zu bekommen und werden den ganzen Tag über gegessen. Essen gehen in Kenia ist mit einem Durchschnittspreis von 3.50 Euro sehr günstig.
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