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Good Morning, Vietnam! So grüßte der von Robin Williams gespielte Adrian Cronauer im gleichnamigen Film die US-Soldaten in Vietnam. Wenn du an Vietnam denkst, werden dir vermutlich so einige Hollywood-Streifen durch den Kopf gehen. Vor allem solche, die im von Flüssen durchzogenen Dschungel spielen. Die ländlichen Gebiete stehen im starken Kontrast zu den modernen Städten. Wenn du von den urbanen Gebieten auf das Land fährst, wirst du ein in Grün getränktes Paradies vorfinden. Die zahlreichen Flüsse sind mit Mangroven gesäumt. Insbesondere die vietnamesische Küche ist ein kulinarisches Kaiserreich für sich. Du wirst auf eine Kultur treffen, die völlig anders ist, als du es von ihr erwarten würdest.
Es erwarten dich völlig neue Erfahrungen: die rasant wachsenden Städte mit ihrem chaotisch wirkenden Verkehr sowie eine wilde, nahezu unberührte Natur, gesäumt von Gewässern und Gebirgszügen. Vietnam ist ein tropisches Küstenland, welches auf eine bewegte Geschichte zurückblickt. Von Kaiserdynastien, französischer Kolonialherrschaft und einer Reihe von Kriegen. Letztere gab es in der jüngeren Geschichte des Landes mehrere.
Und doch findet man heute bis auf Denkmäler und in Museen kaum noch Spuren hiervon. Dafür überdauerten unterschiedlichste Tempel und prächtige Paläste mehrere Jahrhunderte. Auch viele barocke Bauwerke der Franzosen sind noch gut erhalten. Die Vergangenheit wird hier in Ehren gehalten und selbstbewusst in Richtung Zukunft geschritten. Vietnam wächst und gedeiht und die Einwohner des Landes sind offene und neugierige Menschen. Die vietnamesische Kultur unterscheidet sich deutlich von der unsrigen. Ein Auslandspraktikum in Vietnam bedeutet, etwas völlig Neues zu erleben.
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Vietnam hat mehrere geschäftige Städte. Dank vieler ausländischer Investoren wuchsen sie zu wirtschaftlichen Hotspots des Landes heran und wachsen heute immer noch. Trotz des schnellen Wachstums bleiben die Vietnamesen ihrer Kultur treu. Jede Stadt hat ihre eigenen Sehenswürdigkeiten.
Die größte Stadt Vietnams ist gleichzeitig ihr wirtschaftliches Zentrum. Sie wurde nach dem kommunistischen Politiker und Revolutionär Ho-Chi-Minh benannt, welcher heute noch von vielen Menschen im Land verehrt wird. Diese Stadt hat viele Sehenswürdigkeiten wie Notre Dame oder die Pagode des Jadekaisers. Das Hauptpostamt wurde von Gustave Eifel während der Kolonialzeit entworfen.
Die Hauptstadt Vietnams ist die älteste Hauptstadt Asiens. Sie wurde 1010 gegründet, was du anhand der vielen historischen Bauten erkennen wirst. Im Verlauf ihrer tausendjährigen Geschichte wurde sie mehrmals erobert und umbenannt. Um Hanoi ranken heute zahlreiche Sagen und Legenden, was diese Stadt zur kulturreichsten Stadt des Landes macht. Rund um den West Lake liegt das abwechslungsreiche Viertel Tây Hồ. Die Tran Quoc-Pagode ragt über die Baumwipfel und es lässt es sich dort wunderbar shoppen und essen gehen.
Die Hafenstadt Đà Nẵng ist der Exporthafen für die landwirtschaftlichen Produkte Zentralvietnams. Die sogenannte Stadt der Brücken bietet viele Sehenswürdigkeiten. Die Drachenbrücke, welche bei Nacht erleuchtet sowie Feuer und Wasser speit. Surfer werden am China-Beach voll auf ihre Kosten kommen. Nicht verpassen solltest du einen Ausflug zum Bà Nà Hills Mountain Resort, ca. 25 km westlich der Stadt. Die Golden Bridge dort ist einzigartig.
In Nordvietnam als wichtige Hafenstadt geltend, wird diese Stadt romantischerweise auch Stadt der roten Blumen genannt. Das liegt vor allem an den roten Blüten der Flammenbäume, welche du hier an jeder Ecke finden wirst. Diese roten Bäume nennt man auch Flamboyant. Außerdem sind sie Namensgeber des Red Flamboyant Festivals, welches jedes Jahr im Mai vor der Oper gefeiert wird. Mit dem Schiff kannst du in deiner Freizeit Ausflüge in die Halong Bucht und nach Cát Bà Island unternehmen.
Die größte Bankengesellschaft des Landes war die erste, die privatisiert wurde. Die kommunistische Regierung wählte die Vietcombank als Pilotprojekt für die Privatisierung in der Wirtschaft aus. Sie beschäftigen ungefähr 15.000 Mitarbeiter und haben ihren Sitz in Hanoi.
Dieser Mischkonzern aus Hanoi wurde vom ersten Milliardär und reichsten Mann Vietnams gegründet: Phạm Nhật Vượng. Sie sind in mehreren Wirtschaftsbereichen tätig und haben weitere Tochterfirmen. Zurzeit arbeiten 40.000 Mitarbeiter alleine für die Hauptgruppe.
Ebenfalls in Hanoi sitzt der Mischkonzern Hòa Phát. Sie haben sich auf die Erzeugung und Verarbeitung von Stahl spezialisiert. Mit ihren 19.828 Mitarbeitern stellen sie sicher, dass Vietnam nicht der Stahl ausgeht.
Der Automobilhersteller aus Ho-Chi-Minh-Stadt ist nach Ford und Honda das drittgrößte Fahrzeugunternehmen in Vietnam. Mit 14.900 Mitarbeitern dominieren sie vor allem die Sparten Bus und Lastkraftwagen.
Um dein Auslandspraktikum vorzubereiten, sind einige Schritte nötig. Es ist wichtig anzumerken, dass von dir erwartet wird, die vietnamesische Sprachen zu lernen. Englisch wird nur in den Städten gesprochen. Mach dich vorher mit der Sprache vertraut. Wir und unsere Partner werden dir selbstverständlich dabei helfen, den richtigen Sprachkurs zu finden.
Die asiatischen Bewerbungen unterscheiden sich inhaltlich von dem, was wir in Europa kennen. Ein Neuzugang aus dem Westen sollte immer irgendeinen Bezug zu diesem Kontinent vorweisen. Am besten einen beruflichen. Deinen Lebenslauf schreibst du auf Englisch. Neben deinen persönlichen Angaben musst du die Absicht signalisieren, dass du nach Vietnam reisen wirst. Persönliche Verfügbarkeit ist gerade in Asien wichtig. Erkläre, warum du dein Auslandspraktikum in Vietnam absolvieren willst. Deine Motivation muss schon auf der ersten Seite sichtbar sein. Im Gegensatz zu westlichen Bewerbungen wird hier nicht nach Soft Skills gefragt. Am wichtigsten sind deine beruflichen Qualifikationen und dein höchster Bildungsabschluss. Auf diese wird vor allem im Finanzsektor großes Augenmerk gelegt. Liste deine Sprachkenntnisse auf. Business-Englisch ist hier Pflicht und jede weitere Sprache ein Plus. Umso besser ist es, wenn du Hochchinesisch, also Mandarin beherrscht. Bei deiner Angabe zu deinem letzten Arbeitsplatz solltest du etwas zu diesem erzählen. Erläutere das Geschäftsmodell und verlinke die Webseite der Firma in deinem Lebenslauf. Wenn du Kenntnisse über Regulierungen des westlichen Marktes hast, solltest du sie dringend erwähnen. Diese sind bei international agierenden Firmen sehr gern gesehen.
Da du in Vietnam arbeiten willst, musst du ein Geschäftsvisum beantragen. Dafür muss dein einheimischer Arbeitgeber deine Einreisegenehmigung vor Ort beantragen. Wird dieser Antrag bewilligt, erhält man von der Firma eine Referenznummer, welche du beim Einreichen deiner Unterlagen bei der vietnamesischen Botschaft in Berlin angibst. Ein Geschäftsvisum ist in der Regel für ein Jahr gültig. Neben dem Visum brauchst du einen gültigen Reisepass mit mindestens fünf freien Seiten. Bei Transitreisen kann es vorkommen, dass du mehrmals deinen Pass stempeln lassen musst. Achte darauf, dass dieser mindestens bis sechs Monate nach deinem Aufenthalt in Vietnam gültig ist.
Bei deinem Auslandspraktikum helfen die jeweiligen Unternehmen dir dabei, eine Bleibe zu finden. Falls nicht, kann dir folgender Artikel behilflich sein. Generell sind jedoch Gastfamilien zu empfehlen, um Vietnam hautnah mitzuerleben. So lernst du die Menschen und die Kultur Vietnams sehr gut kennen.
Andere Länder, andere Sitten. Dies wird insbesondere auf Vietnam zutreffen. Du solltest dich mit den Umgangsformen der Vietnamesen vertraut machen. Gerade bei längeren Aufenthalten wie einem Auslandspraktikum lernst du Dinge, die den meisten Touristen verborgen bleiben.
In Vietnam sind soziale Hierarchien sehr wichtig, insbesondere am Arbeitsplatz. Älteren Menschen wird immer Respekt gezollt. Unabhängig davon, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt oder man sich im Büro oder auf der Straße befindet. Das wirst du schnell an der Anrede merken, welche du dir aneignen solltest, da du sonst jemanden unabsichtlich beleidigst. Die vietnamesische Anrede ist relativ kompliziert. Verwende am Anfang „Mr” oder „Mrs” zusammen mit dem Rufnamen der Person, wenn du auf Englisch sprichst. Hab aber keine Angst- als Ausländer genießt du natürlich Welpenschutz. Deine vietnamesischen Mitmenschen werden dir mit Offenheit und Nachsicht begegnen. Scheue dich nicht davor, die Regeln zu erfragen. Du wirst merken, dass Vietnamesen äußerst hilfsbereit sind.
Wir Deutschen sind es gewohnt, ernste Angelegenheiten und Probleme direkt anzusprechen. Kleinigkeiten fallen dabei eher weg. In Vietnam verhält es sich genau andersherum. Ohne es böse zu meinen, weisen sie ganz ungeniert auf Pickel, Übergewicht und Modesünden hin. Schwerwiegende Angelegenheiten werden wiederum durch die Blume und nie direkt angesprochen. Besonders an Direktheit gewohnte Deutsche treten schnell in das eine oder andere Fettnäpfchen. Betrachte es also folgendermaßen: Ein freundlicher Hinweis ist schwerwiegender als eine direkte Ansage. An einem internationalen Arbeitsplatz wird dir das gut erklärt und kleine Fehltritte werden selbstverständlich verziehen. Aber auf der Straße kannst du schnell jemanden mit einer direkten Art kränken.
Die Arbeitskleidung in Vietnam sollte generell gepflegt sein. Schmutzige und ungebügelte Kleidung gelten als Geringschätzung des Gegenübers. Männer tragen in der Regel kurzärmelige Hemden und je nach Anlass auch eine Krawatte. Für Frauen gilt dasselbe. Jedoch solltest du als Frau kein tiefes Dekolleté zeigen. Auch das Tragen von Miniröcken, kurzen Hosen und Hotpants solltest du vermeiden. Dabei gelten auch regionale Unterschiede. Auf dem Land und in Kleinstädten ist die Kleiderordnung generell strenger als in Großstädten. In Nordvietnam ist der Dresscode strenger als in Südvietnam. Solltest du für Behörden oder in der Finanzbranche tätig sein, sind Anzüge beziehungsweise Kostüme die Norm.
In Asien sind Begrüßungen und Visitenkarten ein kritischer Punkt im Geschäftsleben. Man erweist sich gegenseitig Respekt, und zwar nach Rang und Alter. In der Regel verbeugt man sich leicht. Bei Ausländern ist ein sanfter Händedruck üblich. Warte jedoch, bis dein gleichrangiger oder ranghöhere Gegenüber dir die Hand reicht. Wenn er oder sie sich verbeugt, erwiderst du die Geste dementsprechend. Im Gegensatz zum Westen ist die Visitenkarte für Asiaten etwas Besonderes. Sie wird beinahe feierlich überreicht und sollte auch so angenommen werden. Du musst wissen, dass dies ein Zeichen sozialer Verbundenheit ist. Wenn du also während deines Auslandspraktikums in Vietnam eine Visitenkarte überreicht bekommst, solltest du Folgendes tun: Nimm sie mit beiden Händen an und betrachte sie kurz. Leg sie wenn möglich kurz auf den Tisch und steck sie vorsichtig in ein Etui. In asiatischen Ländern ist es üblich, dass du ein Etui für Visitenkarten bei dir hast.
Mit dem Small Talk schaffst du dir die Gesprächsatmosphäre, meiden solltest du Themen wie Politik und Armut. Stattdessen solltest du über positive Dinge sprechen. Als Ausländer hast du den Exoten-Bonus. Du kannst dich schnell gut etablieren, wenn du die vietnamesische Küche lobst und von der kulinarischen Auswahl hier in Europa sprichst. Ebenfalls kannst du auch über Landschaften, wie zum Beispiel den Harz oder die Alpen sprechen.
Einladungen zum Essen im eigenen Heim sind in Vietnam üblich. Nur einmal ausgesprochen, ist es nur eine höfliche Floskel. Sollte diese Einladung konkret ein weiteres Mal ausgesprochen werden, ist sie gültig. Gäste zum Essen nach Hause einzuladen, ist oft ein familiäres Event. Besonders in den ärmeren Teilen der Bevölkerung findest du dich schnell in der Gesellschaft der gesamten Familie wieder. Alle sind erpicht darauf, dich kennenzulernen. Sie sind oft besonders neugierig auf den Westen, daher wirst du viel zu erzählen haben. Lang beim Essen zu, dies gilt als Zeichen der Wertschätzung, die du deinen Gastgebern erweist. Wenn du etwas nicht isst oder trinkst, solltest du konkrete Gründe dafür haben. Wenn du generell z.B. keinen Alkohol trinkst, ist das in Ordnung. Auch wenn du aus persönlichen oder religiösen Gründen kein Fleisch isst. Natürlich können dir auch gesundheitliche Umstände einen Strich durch die Rechnung machen. Deine Gastgeber werden Nachsicht haben, aber du solltest im Gegenzug ehrlich und konsequent sein. Als Gast solltest du immer ein Geschenk mitbringen. Es muss nicht unbedingt teuer sein. Deine Gastgeber freuen sich oft über Dinge aus Europa. Frauen beispielsweise mögen Kosmetika besonders gerne, Hautcreme ist eine sehr gute Wahl. Männer erfreuen sich an Dingen, die sie in ihrem Umfeld rumzeigen können, wie zum Beispiel Krawatten oder Anstecker. Achte darauf, dass sie schön verpackt sind, jedoch niemals in schwarz, weiß oder rosa. Schwarz steht für Unglück, Weiß für Tod und Rosa für Liebe. Wurdest du von jemanden eingeladen, solltest du die Einladung deinerseits wiederholen, denn in Vietnam ist dies Sitte. Ähnlich verhält es sich beim Trinken in den Bars.
Vietnam ist wegen seines tropischen Klimas und seiner bunten Küche bei vielen Touristen weltweit beliebt. Es ist ein Land von natürlicher Schönheit.
Lage: Vietnam ist geografisch gesehen ein Küstenstreifen. An der Westgrenze befinden sich Laos und Kambodscha und im Norden befindet sich China. Im Osten und im Süden ist Vietnam vom Meer umgeben. Der Norden des Landes ist Teil des Golfs von Tonkin. Der zentrale Küstenbereich ist Teil des südchinesischen Meeres und der Süden erstreckt sich bis in den Golf von Thailand.
Klima: Das Klima ist durchgehend tropisch. Jedoch gibt es zwischen Nord- und Südvietnam einige klimatische Unterschiede. Im Norden herrscht ein gemäßigtes Wechselklima, welches zu einer kühlen Jahreszeit von November bis April und einer heißen von Mai bis Oktober führt. Im Süden dagegen ist es durchgehend tropisch mit einem sehr heißen Wetter während des ganzen Jahres. Etwas kühler wird es von November bis Januar und heiß wird es von Februar bis Mai. Die Regenzeit kommt zwischen Mai und Oktober. In den kälteren Monaten schwankt die Temperatur im Norden zwischen 14°C und 20°C. Im Süden dagegen zwischen 20°C und 30°C. In den heißen Jahreszeiten tendiert der Norden zwischen 25°C und 33°C. Im Süden wird es noch tropischer: 25°C bis 35°C sind hier zu erwarten.
Währung: Die Vietnamesen benutzen die Währung Đồng. Auf dem Papier wird er mit VND abgekürzt. Ähnlich wie bei vielen Währungen Asiens kommt der Đồng in großen Zahlen. So sind 1.000 Đồng ungefähr drei Eurocent. Wundere dich also nicht, dass auf Preisschildern und Rechnungen mehrstellige Zahlen stehen.
Kaufverhalten: Jeder, der schon einmal auf Marktplätzen gewesen ist, kennt es: das Feilschen. In Vietnam wird dies ständig gemacht. Die typisch deutsche Haltung, das Preisschild einfach so hinzunehmen, ist hier eher unökonomisch. Informiere dich vorab, was die verschiedenen Dinge kosten. Gerade als Europäer werden die Vietnamesen dir oft höhere Preise berechnen. Nicht aus Bosheit oder Gier- sie halten uns für so wohlhabend, dass uns ihrer Auffassung nach eine etwas höhere Rechnung nicht wehtut. Sei höflich und weise darauf hin, dass du nicht reich bist. In Vietnam ist es kein Tabu, über Geld und Gehälter zu sprechen.
Küche: Die weltberühmte Küche Vietnams ist bunt und vielfältig. Diverse Fisch- und Fleischsorten sowie Gemüse gehören zur Auswahl. Das Grundnahrungsmittel schlechthin ist hier der Reis, der auf dem Land im großen Stil angebaut wird. Nudelsuppen wie Pho Bo mit Rind oder Pho Ga mit Huhn sind typische Gerichte. Aber auch Sommer- und Frühlingsrollen sind bei lauen Abenden besonders schmackhaft. In Gruppen solltest du unbedingt Hot Pot probieren, eine vietnamesische Art des Fondue oder Raclette. Jedoch gehören hier dünne Fleischstreifen mit hinein. Dies und vieles mehr erwartet dich während deines Auslandspraktikums in der vietnamesischen Küche.
Wusstest du, dass…?
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