DEIN AUSLANDSPRAKTIKUM IN

Spanien

Über das Land

Entdecke Spanien

Altertümlich und modern. Hektisch und entspannt. Voll formell und komplett freundlich. Vielfältig und wechselhaft.  Und wenn das Ganze dann noch mit Flamenco-Musik und Tanz untermalt, gesäumt von fantastischen Stränden und in Begleitung von viel Sonnenschein daherkommt, dann muss das wohl Spanien sein! 

Inhalt
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Schritt für Schritt

Praktikum in Spanien

Einblick

Warum sich das Land besonders lohnt.

Anlaufstellen

Die besten Orte für dein Praktikum.

Branchen

Die besten Branchen für dein Praktikum.

Unternehmen

Die top Unternehmen für dein Praktikum.

Vorbereitung

Schritt für Schritt zum Auslandspraktikum.

Warum Spanien

Warum du ein Auslandspraktikum in Spanien machen solltest

Du interessierst dich für Spanien und seine Geschichte? Möchtest einmal eine echte Paella kochen oder Flamenco live erleben? Du möchtest deine Spanischkenntnisse auf ein neues Level heben, deinen Wortschatz in dieser Sprache aus allen Nähten platzen lassen und in die spanische Arbeitswelt eintauchen? Dann bist du für ein Auslandspraktikum in Spanien genau richtig.

Du kannst dein Praktikum in verschiedenen Bereichen absolvieren - und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln. Du lernst nicht nur neue Leute kennen, mit denen du dich auf lange Sicht verbinden kannst, sondern hältst am Ende auch ein ausgefallenes Arbeitszeugnis in der Hand, was deinen Lebenslauf um einiges aufpeppt. Auch deine Fremdsprachenkenntnisse - vor allem die aus dem von dir gewählten Fachbereich - kommen dir sicherlich zugute.

Abgesehen davon verspricht ein Auslandspraktikum in Spanien eine aufregende Zeit zu werden. Du lebst im Ausland, probierst dich durch die lokale Küche, erlebst eine neue Stadt aus der Sicht der Einheimischen - und genießt den sonnigen Süden.

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Anlaufstellen

Die besten Orte für dein Auslandspraktikum in Spanien

Welcher Ort nun der Beste für dich und dein Praktikum in Spanien ist, liegt nicht zuletzt an der Branche, in der du arbeiten möchtest. Aber ein paar Orte solltest du definitiv in Betracht ziehen - oder außerhalb deines Praktikums bereisen.

Madrid

Die Hauptstadt Spaniens ist ein magischer Ort mit einer perfekten Mischung aus Alt und Neu, die jeden sofort in ihren Bann zieht.

Vogelperspektive auf Metropolis-Haus an der Gran Via in Madrid Spanien

Barcelona

Bekannt als das Herz Kataloniens (Vooorsicht! Nicht Spaniens – da ist man hier eigen!) begegnest du hier gefühlt an jeder Ecke dem Künstler Gaudí, bestaunst die Sagrada Familia oder schlenderst über Las Ramblas, die berühmteste Straße Europas. 

 

La Sagrada Familia in Barcelona Spanien

Valencia

Als die drittgrößte Stadt Spaniens bietet dir Valencia eine wahnsinnige Kombi aus Kultur, Stadt und Strand bis zum Abwinken.

Stadt der Künste und Wissenschaften in Valencia Spanien

Sevilla

Sevilla ist nicht nur die Hauptstadt Andalusiens, sondern auch in der ganzen Welt bekannt für die dortige Kultur, für Denkmäler, Traditionen, ihr künstlerisches Erbe und nicht zuletzt berühmt als der Geburtsort des Flamencos!

 

Brücke am Plaza de Espana in Sevilla Spanien

Bilbao

Umwerfende Architektur, eine berüchtigte Restaurantszene und atemberaubende Landschaften außerhalb des Stadtzentrums: Bilbao ist wohl der größte Schatz des Baskenlandes.

Blick auf das Guggenheim Museum in Bilbao Spanien
Unternehmen

Die bekanntesten Anbieter in Spanien

Banco Santander

Logo Banco Santander Spanien

Die Geschäfts- und Privatbank, die ihren Hauptsitz in Boadilla del Monte bei Madrid hat, ist die größte Finanzgruppe in ganz Spanien und Lateinamerika und ist mit ihren Tochtergesellschaften weltweit vertreten.

Telefónica

Logo von Telefonica Spanien

Das spanische Telekommunikationsunternehmen ist hauptsächlich in Europa vertreten, wobei man das Unternehmen in Deutschland wohl eher unter dem Namen O2 kennt. 

 

Repsol

Logo von Repsol Spanien

Mit Sitz in Madrid ist das Energieunternehmen in den Bereichen der Öl- und Gasindustrie tätig und beschäftigt weltweit mehr als 24.000 Mitarbeiter.

ACS

Logo von Grupo ACS Spanien

Die „Actividades des Construcción y Servicios S.A.” (zu Deutsch etwa „Bautätigkeiten und Dienstleistungen“) ist eines der führenden Bauunternehmen der Welt und agiert weltweit in großen Projekten.

 

 

Iberdrola

Logo von Iberdrola Spanien

Zu finden in Bilbao im Baskenland beschäftigt das multinationale Energieunternehmen Iberdrola Mitarbeiter auf vier Kontinenten und besitzt in einer Vielzahl von Ländern Tochterunternehmen, darunter das schottische Scottish Power oder das amerikanische Avangrid.

 

 

Branchen

Branchen für ein Praktikum in Spanien

Diese Branchen und Fachbereiche sind aktuell die besten um ein Auslandspraktikum in Spanien zu machen. Welcher Bereich interessiert dich am meisten?

Tourismus

Projektmanagement

Personalwesen (HR)

Medizin

Marketing

Handwerk

Bildung

Architektur

Vorbereitung

So planst du dein Praktikum in Spanien

Wenn du nun so richtig Lust hast, dein Auslandspraktikum in Spanien zu machen, hast du zwei Optionen: dein Praktikum im Alleingang zu organisieren oder dir einen erfahrenen Partner an deine Seite zu holen. Wir helfen dir mit unserer Erfahrung und unserem Netzwerk dabei, die Planung reibungslos über die Bühne zu bringen und sind bei allen Fragen für dich da. Grundsätzlich steht aber auch einer Organisation in Eigenregie nichts im Wege. 

Wie bewerbe ich mich für ein Praktikum in Spanien?

Bei einer spanischen Bewerbung wird meist auf Anlagen wie Zertifikate und Zeugnisse verzichtet. Sie besteht aus der "Carta de Candidatura" (Anschreiben) und dem "Curriculum Vitae" (Lebenslauf). Auf jeden Fall solltest du die Bewerbung auf Spanisch verfassen, es sei denn die Stellenausschreibung ist auf Englisch erschienen.

Beim Anschreiben solltest du dich kurz und knapp halten und beschreiben, warum du in Spanien und bei diesem speziellen Unternehmen ein Praktikum machen willst. Vergiss nicht zu erwähnen, falls du einen persönlichen Bezug zum Unternehmen hast oder jemanden dort kennst. Deine Kompetenzen (fachliche und persönliche) solltest du mit Beispielen erläutern.

Orientiere dich beim Lebenslauf ruhig am Aufbau deines deutschen Lebenslaufs. Baue ihn anti-chronologisch auf und fasse alle wichtigen Infos auf ein bis zwei Seiten zusammen. Hilfreich ist es, wenn du direkt unter den persönlichen Angaben zusätzlich auch deine beruflichen Ziele aufführst, diese unterstreichen deine Motivation für das Praktikum.

Wie sieht es mit dem Visum aus?

Als deutscher Staatsbürger (bzw. EU-Bürger) benötigst du für einen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum. Allerdings solltest du einen gültigen Reisepass oder Personalausweis mitführen.

Wo wohne ich während meines Praktikums in Spanien?

Sobald du die Bestätigung für dein Praktikum hast, solltest du dir über die Wohnungssuche Gedanken machen. Es gibt vielfältige Möglichkeiten und du kannst schon von zuhause auf die Suche gehen und entscheiden, ob dir Wohnheime, WGs oder Gastfamilien am meisten zusagen. Es ist nicht einfach in spanischen Großstädten preiswert zu wohnen, aber mit etwas Vorlauf wirst du sicher etwas finden. Eine andere Möglichkeit ist es, erstmal in ein günstiges Hostel oder eine Pension zu ziehen und dich dann vor Ort umzuschauen, in welchem Stadtviertel du wohnen möchtest. Vielleicht hat auch dein Arbeitgeber gute Erfahrungen mit Vermietern und kann dir eine Unterkunft vermitteln.

Verhaltensregeln

So tickt die Arbeitswelt in Spanien

Kennst du die Redensart "stolz wie ein Spanier"? Der Ausspruch kommt nicht von ungefähr. Stolz ist ein Teil der spanischen Kultur und Spanier zeigen deutlich, wie sehr sie ihr wunderbares Land mit allen Facetten lieben. Damit du bei deinem Praktikum nicht versehentlich von Fettnäpfchen zu Fettnäpfchen hüpfst und dabei deinen neuen spanischen Kollegen und Freunden vor den Kopf stößt, haben wir hier ein paar Tipps gesammelt:

Verhaltensregeln in Spanien

Dresscode

Das Aussehen ist für Spanier extrem wichtig. Elegante Kleidung, auch bei eher legeren Anlässen ist hier oftmals völlig normal.  Um dich deiner Branche angemessen zu kleiden, siehst du dir am besten deine Kollegen an und passt dich ihnen an. Ansonsten machst du mit eher konservativer Kleidung und dem Verzicht auf auffällige Farben und Stoffe mit Sicherheit erst einmal nichts falsch.

 

Begrüßung

Im Business-Bereich fällt die Begrüßung in Spanien ganz schlicht mit einem einfachen Händeschütteln aus. Kennt man sich näher, so ist auch ein Kuss auf beide Wangen oder eine Umarmung möglich. Die Anrede bei der Begrüßung läuft dann noch ein bisschen anders ab: Spanier haben zwei Vornamen und zwei Nachnamen, die sich aus dem Vornamen des Vaters und dem Nachnamen der Mutter zusammensetzen – und beide werden verwendet!

 

Trinkgeld

Ein kleines Trinkgeld, etwa fünf bis zehn Prozent der Gesamtsumme, sind beispielsweise im Restaurant üblich, denn oft wird in der Gastronomie nur der Mindestlohn gezahlt. Allerdings ist Aufrunden beim Bezahlen völlig unüblich. Das Wechselgeld wird dir auf einem kleinen Teller zurückgegeben - und beim Verlassen des Restaurants lässt du dort einfach ein paar Münzen als Trinkgeld liegen. 

Was du sonst noch wissen solltest...

Die Spanier sind nicht nur irre gastfreundlich, sondern auch einfach großartige Gesprächspartner – und sie sprechen mit Händen und Füßen!

Bei Meetings ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass man stets einer eng detaillierten Agenda folgt. Die Gespräche sind meist eher offen gestaltet.

Einer der offenkundigsten Unterschiede zwischen den Gepflogenheiten in Spanien und dem Rest der Welt ist die Wahrnehmung bzw. die Vergabe von Komplimenten. Für uns Deutsche – vor allem die Frauen - kann das schonmal ganz schön verwirrend sein. Spricht dich also ein Kellner einmal als „reina“ (Königin) oder „guapa“ (Hübsche) an, ist dies kein offener Flirt (kann es natürlich trotzdem sein 😉 ), sondern lediglich ein Ausdruck der Höflichkeit und Wertschätzung.

Im Restaurant

Beim Essen werden besser keine geschäftlichen Angelegenheiten besprochen, denn diese Zeit ist für den Großteil der Spanier zum entspannen und netten Beisammensein da.

Stille am Tisch ist in Spanien eher eine Seltenheit. Die Spanier sind ein extrovertiertes Volk und tun dies auch während des Essens kund.

Pünktlichkeit

Der berühmte „mañana“-Witz ist nicht nur langweilig, sondern auch nicht wahr – zumindest nicht überall. Willst du also einen guten Eindruck machen, sei pünktlich. Sollte dein spanisches Gegenüber nicht sein, dann nimm das allerdings nicht persönlich.

Gastgeschenke

 Zum Essen trifft man sich häufig in einem der vielen Restaurants – bist du doch einmal zu jemandem nach Hause eingeladen, bring am besten ein kleines Geschenk mit. Mit Blumen (bitte keine Dahlien oder Chrysanthemen in ungerader Anzahl! Das bringt man nur zu Begräbnissen mit!) oder einer guten Flasche Wein liegst du eigentlich nie verkehrt.

Wissenswertes

Das solltest du über Spanien wissen

Arbeitszeit: Der typische spanische Arbeitstag dauert in der Regel von 8.30 Uhr oder 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr und dann von 16.30 Uhr oder 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Während der starken Mittagshitze legen die meisten Spanier eine Siesta von etwa 3 Stunden ein – während dieser Zeit wird Mittag gegessen, entspannt und wenn es kühler wird, arbeitet man weiter. Da die meisten größeren Unternehmen allerdings klimatisiert sind, wird die so berühmte Siesta gerade in den größeren Städten immer weniger zelebriert. Und auch der zunehmende Wettbewerb auf anderen europäischen und weltweiten Märkten hat dazu geführt, dass viele Arbeitgeber diese seit langem bestehende Pause aus dem Arbeitsalltag streichen. Lieber legen die Mitarbeiter jetzt also eine kurze Pause ein und gehen früher nach Hause. Die Standardarbeitswoche beträgt in Spanien 40 Stunden, dies ist jedoch natürlich von Branche zu Branche unterschiedlich.

Urlaub: In Spanien gibt es jedes Jahr 14 Feiertage, von denen zwei je nach Gemeinde variieren. Arbeitnehmer haben normalerweise Anspruch auf 30 Kalendertage bezahlten Urlaub pro Jahr, es sei denn, es wurde ein Tarifvertrag geschlossen. 

Pausen: Arbeitnehmer, die mehr als sechs Stunden ununterbrochen arbeiten, haben Anspruch auf eine Pause von mindestens 15 Minuten. Mitarbeiter unter 18 Jahren müssen eine Pause von 30 Minuten einlegen, wenn ihre Arbeitszeit 4 1/2 Stunden am Stück überschreitet. Außerdem müssen in diesem Alter zwei Ruhetage pro Woche eingehalten werden. Das Gesetz in Spanien gewährleistet außerdem, dass zwischen den Arbeitstagen mindestens zwölf Stunden Ruhezeit bestehen müssen und dass die Mitarbeiter in einem einzigen Jahr nicht mehr als achtzig Überstunden leisten dürfen (es sei denn, es gibt einen Tarifvertrag).

How much is…in Spanien? Gute Nachricht: Geld wechseln fällt für dich in Spanien aus, denn hier wird mit dem Euro bezahlt. Bargeld ist in Spanien das beliebteste Zahlungsmittel. Das gilt besonders in kleineren Ortschaften abseits der Touristenorte bzw. bei kleineren Beträgen. Deshalb solltest du immer ausreichend Bargeld dabeihaben, denn viele Geschäfte haben nämlich gar kein Kartengerät. Insgesamt ist das Leben in Spanien im Vergleich zu Deutschland etwas günstiger. Viele Lebens- und Gebrauchsmittel sind in Spanien billiger als in Deutschland, obwohl speziell für Ausländer importierte Produkte deutlich teurer sind als in Deutschland. Obst, Gemüse, Brot und Milchprodukte kaufst du am besten auf einem der viele Märkte oder in einer Frutería– hier ist meist auch die Qualität besser als in einem Supermarkt. Restaurantpreise in Spanien sind generell niedriger als in Deutschland. Handytarife (sowohl Prepaid als auch Verträge) sind ebenfalls mit den Preisen in Deutschland vergleichbar. Gerade in der Stadt kannst du zudem mit ähnlichen Mitpreisen wie in unseren deutschen Großstädten rechnen.

Wie isst Spanien? Beim Thema Essen ist Spanien an Vielfalt kaum zu überbieten. Es gibt eine unglaubliche Menge regionaler Köstlichkeiten und Spezialitäten, dass man kaum alles probieren kann. Einen Versuch ist es natürlich trotzdem wert! Ein Muss ist Paella, Gazpacho, eine echte Tortilla, der berühmte Schinken Jamón Serrano oder das zuckersüße Turrón. Himmlisch!

Gesundheit: Das Gesundheitssystem Spaniens zählt zu den besten der Welt und garantiert eine umfassende Abdeckung in allen Gesundheitsaspekten. Das spanische Gesundheitswesen umfasst sowohl den privaten als auch den öffentlichen Gesundheitssektor. Einige Krankenhäuser und Gesundheitszentren bieten sowohl private als auch staatliche Leistungen an. Man benötigt also keine private Krankenversicherung, um sich in Spanien umfassend medizinisch behandeln zu lassen. In der Regel wird man als Privatversicherter jedoch schneller behandelt. 

Rauchen: Die stärksten Raucher in Europa sind in Spanien zu finden. Ganze dreißig Prozent der Bevölkerung rauchen regelmäßig. Trotzdem ist das Rauchen an öffentlichen Plätzen, also in Geschäften, in Verkehrsmitteln, Bars und Restaurants verboten. 

Wusstest du, dass…

  • … Spanien ungefähr 44% der weltweiten Olivenölmenge produziert? Andalusien ist hier Spitzenreiter.
  • … „Don Quijote“, der erste „moderne“ Roman, der nach der Bibel in mehrere Sprachen übersetzt wurde und den Titel „bestes Buch der Geschichte“ trägt, von einem Spanier, nämlich Miguel de Cervantes, geschrieben wurde? 
  • … Spanien die höchste Anzahl an Bars in ganz Europa besitzt?
  • … hier mehr als 8000 Kilometer Strand auf dich warten?
  • … Spanien die Heimat des ältesten Restaurants der Welt ist? Es heißt „Botin“ und wurde 1725 in Madrid eröffnet.
  • …man an Neujahr in Spanien um 12 Uhr 12 Trauben essen muss? Pro Glockenschlag eine Traube und du hast für den Rest des neuen Jahres Glück!
  • …hier 44 Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes liegen?

 

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