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Schweiz

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Die Schweiz gilt als die Heimat von Heidi, der lilanen Milka-Kuh, dem Ursprung guten Uhrwerks und dem international bekannten Taschenmesser. Aber es ist auch das Land der Berge und Gewässer, grünen Tälern und akkurat gepflegten Gärten. Die Schweiz gehört zu den Ländern mit dem höchsten Durchschnittseinkommen. Das Land ist in drei landwirtschaftliche Großräume unterteilt. Es besteht aus dem Jura (junges Faltengebirge aus Kalkstein), dem Mittelland und den Alpen mit den Voralpen. Die Schweiz ist zwar recht klein, aber vereint eine Vielfalt und Diversität, wie kaum ein anderes Land.

Inhalt
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Schritt für Schritt

Praktikum in Schweiz

Einblick

Warum sich das Land besonders lohnt.

Anlaufstellen

Die besten Orte für dein Praktikum.

Branchen

Die besten Branchen für dein Praktikum.

Unternehmen

Die top Unternehmen für dein Praktikum.

Vorbereitung

Schritt für Schritt zum Auslandspraktikum.

Warum Schweiz

Warum du ein Auslandspraktikum in Schweiz machen solltest

Wenn man an ein Auslandspraktikum denkt, kommen einem wohl eher ferne Länder und exotische Sprachen in den Sinn. Doch auch ganz in der Nähe gibt es spannende und attraktive Orte, an denen man viel lernen und erleben kann. Die Schweiz zählt zu den lebenswertesten und sichersten Ländern der Welt. Neben einer facettenreichen und sehr gepflegten Natur, erwarten dich professionelle Firmen und ein gutes Arbeitsklima. Hier gibt es eine große Auswahl an Praktikumsstellen in verschiedenen Branchen, die oftmals gut vergütet werden.

Die Schweiz ist deiner Heimat in vielen Hinsichten ähnlich, so dass die Umstellung nicht so schwer wird. Ein Auslandspraktikum in der Schweiz eignet sich deshalb vor allem für junge Menschen, die nicht so weit weg von Zuhause sein wollen. Trotzdem ist das Land optimal, um eine neue Kultur und Arbeitsweise kennen zu lernen. In dem Binnenstaat sind viele internationale Firmen und Organisationen ansässig. Je nachdem wo es dich hinzieht, kannst du außer Deutsch- und Englisch- auch deine Französisch- oder Italienisch-Kenntnisse anwenden.

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Anlaufstellen

Die besten Orte für dein Auslandspraktikum in Schweiz

Bei der Wahl deines Auslandspraktikums in der Schweiz, kannst du je nach Region und Stadt, sprachliche und kulturelle Unterschiede feststellen. Hier möchten wir dir vier Städte vorstellen, die sich perfekt für ein Auslandspraktikum in der Schweiz eignen.

Zürich

Zürich liegt im gleichnamigen Kanton recht weit im Norden des Landes. Sie ist mit nicht mal 430.000 Einwohnern die größte Stadt der Schweiz. Die charmante Banken- und Finanzmetropole vereint eine sagenhafte Natur mit tollen Shoppingmöglichkeiten und einer urigen Altstadt. Das Trendviertel “Zürich-West” ist für Design, Kulinarik und das Nachtleben bekannt.

Vogelperspektive auf Zürich Schweiz

Genf

Die Stadt liegt im französischen Teil der Schweiz am Genfer See. Das Wahrzeichen liegt mitten im See: Jet d'eau, eine beeindruckende Fontäne mit 140 Meter hohem Wasserstrahl. In Genf sind 34 internationale Organisationen ansässig. Beispielsweise finden sich hier die Vereinten Nationen (UNO) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Genf ist mit 18,6% Millionären, nach Monaco, die Stadt mit der zweithöchsten Millionärsdichte der Welt.

Ausflugsschiff am Jet d'eau auf dem Genfer See in der Schweiz

Lugano

Hier möchten wir dir eine Stadt mit mediterranem Flair vorstellen. Die Universitätsstadt Lugano liegt in dem italienischsprachigen Teil des Landes am Luganersee. Der See bildet ein wundervolles Panorama und ist umgeben von drei Aussichtsbergen. Sie gilt als eine der wärmsten Städte der Schweiz und ist als Kongress -und Kulturstadt bekannt.

Blick über die Dächer von Lugano Schweiz

Basel

Das Stadtbild von Basel ist stark von dem Rhein geprägt. Dieser ändert im Stadtgebiet die Richtung von Ost-West in Süd-Nord. Basel gilt mit über 40 Museen im gesamten Kantonsgebiet als kulturelle Hochburg. Außerdem ist die Stadt das Zentrum der Pharmaindustrie.

Hotel Les Trois Rois am Rheinufer in Basel Schweiz
Unternehmen

Die bekanntesten Anbieter in Schweiz

Nestlé

Logo von Nestlé Schweiz

Nestlé ist der größte Nahrungsmittelkonzern der Welt und hat den Hauptsitz in Vevey, am Nordufer des Genfer Sees. Das Unternehmen beschäftigt circa 273.000 Mitarbeiter weltweit und hat ein Sortiment von über 2.000 Marken zu verzeichnen. Bei Nestlé kann man ein Praktikum in vielen Unternehmensbereichen absolvieren und wertvolle Erfahrungen sammeln.

Novartis

Logo von Novartis Schweiz

Novartis ist eines der größten Pharmaunternehmen der Welt und hat schon bei der Forschung und Entwicklung vieler wichtiger Medikamente mitgewirkt. Der Konzern bietet in Basel Praktika im Bereich Naturwissenschaften, Pharmazie, Bioinformatik, Data & Digital, Recht und Wirtschaft an.

United Nations

Logo von United Nations

Die Organisation der Vereinten Nationen steht im Großen und Ganzen für Weltfrieden. Sie setzt sich für Völker -und Menschenrechte ein und fördert die internationale Zusammenarbeit. Einer der offiziellen Amtssitze ist in Genf, wo es verschiedene Möglichkeiten gibt, ein Praktikum zu absolvieren.

Victorinox

Logo von Victorinox Schweiz

Eines der weltweit bekanntesten Produkte der Schweiz ist das Taschenmesser. Das Traditionsunternehmen wurde im Jahr 1884 gegründet und ist nach wie vor in Ibach-Schwyz ansässig. Neben dem Schweizer Taschenmesser stellt die Firma in der Nähe des Vierwaldstätter Sees auch Haushalts- und Berufsmesser, Reisegepäck, Uhren und Parfüm her.

Branchen

Branchen für ein Praktikum in Schweiz

Diese Branchen und Fachbereiche sind aktuell die besten um ein Auslandspraktikum in Schweiz zu machen. Welcher Bereich interessiert dich am meisten?

Tourismus

Projektmanagement

Personalwesen (HR)

Medizin

Marketing

Handwerk

Bildung

Architektur

Vorbereitung

So planst du dein Praktikum in Schweiz

Bei der Praktikumsplanung muss man ein paar Dinge beachten. Hier haben wir dir die wichtigen Informationen zusammengestellt, die für dich bei der Vorbereitung hilfreich sein können.

Visum

In der Schweiz gilt die sogenannte volle Personenfreizügigkeit. Das bedeutet, dass Bürger eines EU Staates in der Schweiz leben und arbeiten dürfen. Hierfür brauchst du bei Aufenthalten über drei Monaten jedoch eine Aufenthaltsbewilligung. Diese musst du bei der zuständigen Wohngemeinde deines neuen Schweizer Wohnortes beantragen. Du brauchst dafür lediglich einen gültigen Personalausweis oder Reisepass und eine Praktikumsbescheinigung. Bei einem Auslandspraktikum bis zu drei Monaten, bzw. 90 Tagen, musst du nichts weiter beachten. In diesem Fall muss der Arbeitgeber dich anmelden.

Bewerbung

Die meisten internationalen Firmen haben ein Bewerbungsportal auf der Website integriert. In vielen Fällen wirst du direkt über die Stellenausschreibung auf die Bewertungsseite weitergeleitet. Es ist dort genau aufgeführt, welche Informationen und Unterlagen das Unternehmen von dir benötigt. Grundsätzlich besteht eine normale Bewerbung aus einem Anschreiben und einem Lebenslauf. Für das Auslandspraktikum in der Schweiz wird außerdem oft noch ein Schreiben der Universität oder dein Abschlusszeugnis gebraucht. Je nach Region solltest du die Sprache diesbezüglich anpassen. In großen Konzernen ist Englisch jedoch häufig die Unternehmenssprache.

Medizinische Versorgung

Die medizinische Grundversorgung in der Schweiz gehört zu den besten der Welt. Eine hohe Dichte an Spitälern und Ärzten garantiert ein ausgeprägtes Gesundheitssystem. Jeder in der Schweiz lebende Mensch ist verpflichtet, sich bei einer privaten Krankenversicherung anzumelden. Besitzt du eine gleichwertige Versicherung aus dem Heimatland, kannst du dich als Praktikant von der obligatorischen Versicherungspflicht befreien lassen. Hierzu empfiehlt es sich online Preise und Leistungen zu vergleichen.

Ich packe meinen Koffer

Was in deinem Koffer absolut nicht fehlen darf, sind Outdoor-Bekleidung und Wanderschuhe. Die Schweiz bietet eine sagenhafte Natur, die zu Outdoor-Unternehmungen einlädt. Während sich der Sommer vor allem zum Wandern und Baden eignet, sind im Winter Rodeln und Skifahren spannende Aktivitäten. In der Schweiz gibt es auf Grund der geografischen Lage verschiedene Klimazonen. Während nördlich der Alpen eher mitteleuropäisches Klima herrscht, sind im Süden mediterrane Temperaturen zu verzeichnen. Ein Blick auf die Wetterkarte deines Einsatzortes hilft dir bei der Kleiderwahl für dein Auslandspraktikum in der Schweiz.

Unterkunft

Wenn du dein Auslandspraktikum in der Schweiz machen möchtest, eignet es sich vor allem ein WG-Zimmer zu mieten. Die Mieten sind sehr teuer, weshalb es manche auch in Erwägung ziehen, sich das Zimmer mit einem Mitbewohner zu teilen. Je nachdem wo du arbeitest, ist es möglich, dass die Firma eine Unterkunft stellt. Wenn du in Grenznähe ein Auslandspraktikum anstrebst, ist es lohnenswert, die Mietpreise auf den beiden Grenzseiten zu vergleichen. Wenn du magst, kannst du dir gern unseren Ratgeber-Artikel zum Thema Wohnen während des Auslandspraktikum anschauen, welcher dir wertvolle Tipps zu diesem Thema liefert.

Verhaltensregeln

So tickt die Arbeitswelt in Schweiz

In jedem Land gibt es gewisse Gepflogenheiten, Regeln und ungeschriebene Gesetze, an die man sich vor allem im Arbeitsalltag halten muss. Hier haben wir dir eine Art Business-Knigge für die Schweiz erstellt.

Verhaltensregeln in Schweiz

Worauf kommt es an?

In der Schweizer Arbeitswelt sind Ordnung, Höflichkeit, Pünktlichkeit und ein freundliches Miteinander ganz besonders wichtig. In Business-Meetings setzt man auf den Aufbau einer guten Geschäftsbeziehung durch Small Talk. Kritik und Befehle werden ungern geäußert oder entgegen genommen. Aus diesem Grunde ist es besonders wichtig, dass du lernst, zwischen den Zeilen zu lesen. Oberste Priorität hat die Qualität der Arbeit. Hier wird auch gern mal drüber hinweg gesehen, wenn du länger als geplant an einer Aufgabe sitzt.

Anrede

Versuch dir bei der Vorstellung direkt die Namen zu merken, so dass du deine Kollegen und Vorgesetzten immer mit Namen begrüßen kannst.

Pünktlichkeit

Im Land der Uhren wird auf Pünktlichkeit sehr großen Wert gelegt. Nimm lieber eine Bahn früher zu dem nächsten Termin, anstatt Gefahr zu laufen zu spät zu kommen.

Grüezi und Adé

Auf Schweizerdeutsch sagt man “Grüezi” zur Begrüßung und “Adé” zum Abschied. Auch wenn sich die Sprache für Hochdeutsche Ohren oft niedlich anhört, halte dich lieber mit Meinungen und/oder der Imitation der Sprache zurück.

Umgangston

Es wird stets auf einen höflichen, respektvollen und freundlichen Umgang Wert gelegt. Bei der Äußerung von Kritik ist man in der Schweiz sehr diplomatisch und vorsichtig. Befehle werden auch von Vorgesetzten eher als Bitten formuliert, bei der die Umsetzung vorrausgesetzt wird.

Qualität kommt vor Quantität

Man sagt den Schweizern oft nach, dass sie langsam seien. Das mag daran liegen, dass man enormen Wert auf Qualität legt. Man darf sich vor allem als Berufsanfänger Zeit mit dem Arbeitsvorgang lassen - aber er sollte möglichst perfekt ausgeführt werden.

Hierarchie

In der Schweiz wird grundsätzlich eher auf einen kooperativen Führungsstil gesetzt. Die Meinung der Mitarbeiter wird gern gehört und Entscheidungen gemeinsam getroffen. Das bedarf zwar oft mehr Zeitaufwand, aber auch hier gilt es wieder die perfekte Lösung zu finden, anstatt Zeit zu sparen.

Arbeitszeit

Die Arbeitszeit in der Schweiz variiert je nach Branche. Die gesetzliche Höchstarbeitszeit beläuft sich je nach Sektor auf 45 oder 50 Stunden die Woche. Jedem Arbeitnehmer über 20 Jahren, stehen vier Wochen bezahlter Urlaub zu. Wenn du unter 20 Jahre alt bist, bekommst du sogar noch eine Woche mehr, nämlich fünf Wochen im Jahr.

Feiertage

In der Schweiz ist der erste August der einzige eidgenössische Feiertag, der im gesamten Land verpflichtend ist. Jeder Kanton darf zusätzlich ganz individuell acht weitere Feiertage bestimmen.

Dresscode

Grundsätzlich sollte man ordentlich und gepflegt zur Arbeit erscheinen. In manchen Berufen wird Arbeitskleidung gestellt, die immer frisch gewaschen und gebügelt sein sollte. Ansonsten sollte man sich dem Beruf angemessen kleiden.

Entlohnung

In der Schweiz herrscht Lohngleichheit. Das bedeutet, dass Männer und Frauen in gleicher Position laut Gesetz das gleiche Gehalt bekommen müssen. Das Durchschnittseinkommen beläuft sich auf umgerechnet circa 70.000 Euro brutto im Jahr. Als Praktikant kannst du mit bis zu 2.000 Euro brutto Entlohnung rechnen.

Wissenswertes

Das solltest du über Schweiz wissen

Die Schweiz gilt als neutrales Land mit hoher Lebensqualität. Bei deinem Auslandspraktikum werden dir vor allem Diversität und Vielfalt begegnen. Die Liebe zum Detail und der Perfektionismus machen die Schweiz zu einer starken Volkswirtschaft.

Geografie: Die Schweiz ist ein Binnenland mitten in Europa und grenzt an Deutschland, Frankreich, Österreich, Liechtenstein und Italien. Die Schweiz gilt als ein sehr wasserreiches Land. Hier entspringen zwei der längsten Flüsse Europas, nämlich der Rhein und der Rhone. Außerdem führen drei Hauptwasserscheiden durch das Land. In der Schweiz gibt es circa 1.500 Seen, wovon der Genfer See die größte Wassermenge beherbergt.

Politik und Neutralität: Die Schweiz ist ein republikanisch verfasster Bundesstaat, in dem direkte Demokratie herrscht. Das bedeutet, dass die Bürger durch Initiativen und Referenden direkten Einfluss auf Regierungsentscheide haben. Es herrscht ein starker Föderalismus und alle 26 Kantone sind vollständig oder teilweise verantwortlich für sämtliche öffentliche Bereiche ihres Kantons. Bei der Außenpolitik der Schweiz ist die Neutralität das oberste Gebot. Das bedeutet, dass sich die Schweiz aus bewaffneten Konflikten zwischen anderen Ländern raushält. Die Schweiz ist weder Mitglied der Europäischen Union (EU), noch des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR). Außerdem hat das Land sich nicht der Währungsreform angeschlossen, sondern die Schweizer Franken beibehalten. Dennoch ist die Schweiz Mitglied vieler internationaler und europäischer Organisationen. Der Beitritt zur UNO wurde allerdings durch eine Volksabstimmung entschieden.

Diplomatie: Zu den guten Diensten des Landes zählt, dass die Schweiz anderen Ländern neutralen Boden anbietet, um Konflikte zu bereinigen und Verhandlungen zu führen. Außerdem bietet sich die Schweiz an, als neutraler Vermittler zu dienen, um diplomatische Verträge zu schließen.

Währung: In der Schweiz zahlt man mit Schweizer Franken. Für einen Euro bekommst du etwa 1,09 CHF. Die Lebensunterhaltungskosten im Land sind relativ hoch und die Schweiz zählt zu den teuersten Ländern der Welt. Vor allem im Bereich Gastronomie ist es nicht unüblich, dass man das fünffache der Preise in Deutschland zahlen muss.

Bevölkerung: Die Schweiz ist eine so genannte Willensnation. Dies bedeutet, dass sie gewillt sind, als friedliche Gemeinschaft mit Bürgern unterschiedlicher Herkunft zu leben. In der Schweiz leben rund 8,6 Millionen Einwohner, wovon circa 25 Prozent Ausländer sind. Die Menschen des Landes sind so divers wie die Natur und deren verschiedenen Regionen. Jeder Kanton hat seinen eigenen Charme und seine eigene Kultur.

Jedermanns-Zutrittsrecht: Dieses Recht besagt, dass jeder Mensch bestimmte Grundrechte hat, wenn es um die Nutzung der Wildnis geht. In der Schweiz ist es deshalb an vielen Orten erlaubt Wildcamping zu betreiben, zu angeln oder ein Feuer in der Natur zu entfachen. Rund ein Drittel des Landes besteht aus Wald und die Schweiz verfügt über 65.300 km Flüsse und Bäche.

Sprachen: Grüezi, Salut, Allegra und Ciao sind alles Begrüßungen, die dir in der Schweiz begegnen können. Denn hier gibt es vier Amtssprachen - nämlich Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Deutsch ist am meisten verbreitet und wird meist im Schweizer Dialekt gesprochen, das so genannte Schwyzerdütsch. In vielen internationalen Konzernen ist jedoch Englisch die Firmensprache.

Küche: Die Wohl bekanntesten Schweizer Gerichte sind Fondue und Raclette, beides natürlich mit dem echten Schweizer Käse. Durch die multikulturelle Bevölkerung findet man in der Schweiz aber auch eine Vielzahl an Restaurants mit Gerichten aus allen Ländern der Welt.

Wusstest du, dass…

  • ...es rund 8000 Bunker gibt, die in den Bergen eingebaut sind?
  • ...die Starbucks Kaffeemaschinen in einem kleinen Dorf in der Schweiz hergestellt werden?
  • ...die Druckerfarbe, die für den Druck der US-Dollarnoten genutzt wird, von einem Schweizer Unternehmen hergestellt wird?
  • ...es gesetzlich vorgeschrieben ist, dass Meerschweinchen nur zu zweit gehalten werden dürfen? Bei einer Vermittlungsagentur kann man ein Meerschweinchen mieten, falls eins stirbt.
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