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Oh. Kanada? Holzfällerhemden, Elche, viel zu kalt, mit viel zu viel Schnee und Ahornsirup auf alles – das ist nun wirklich nicht dein Ding. Da fällt Kanada als das Ziel für dein Auslandspraktikum also dann wohl leider raus.
Wirklich? Wusstest du auch, dass Kanada laut dem World Happiness Report auf Platz 7 (!) von insgesamt 156 Ländern der Welt liegt? Oder dass du hier, im zweitgrößten Land der Erde auf eine der vielseitigsten Gesellschaften überhaupt treffen würdest? Und hast du vielleicht schon mal davon gehört, dass Kanada wegen seiner natürlichen Schönheit, seinen weitläufigen Weiten und seines Rufes, eines der freundlichsten und tolerantesten Länder der Welt zu sein, zu den beliebtesten Ländern der Welt gehört? Nein? Dann wird es vielleicht doch Zeit für dein Auslandsabenteuer in Kanada!
Kanada zählt zu den besten Orten der Welt. Und das ist jetzt absolut nicht übertrieben, denn Kanada wurde im Jahr 2017 tatsächlich zum zweitbesten Land der Welt gekürt. Dies ist zum großen Teil auf den mehr als optimalen Zugang zu Bildung, die hohe Lebenserwartung (dank des universellen Gesundheitssystems) und die niedrigen Kriminalitäts- und Gewaltraten zurückzuführen.
Doch vielleicht am berühmtesten ist Kanada für seine natürliche Schönheit. Wenn man an dieses Land denkt, hat man unglaubliche Weiten, beeindruckende Berge und wunderschöne Wälder und Seen im Kopf. Allerdings ist das bei weitem nicht alles, was Kanada dir zu bieten hat. Zudem triffst du hier auf eine moderne, fortschrittliche Nation mit aufgeschlossenen Bürgern, die als unglaublich freundlich und höflich gelten.
Wie du vielleicht schon festgestellt hast, hat Kanada dir Einiges zu bieten. Allerdings sollte nicht nur der Lifestyle, das Abenteuer oder die Kultur der Grund sein, weshalb du dich für ein Praktikum im englischsprachigen Ausland entscheidest. Gerade die internationalen Kontakte, die du hier im Unternehmen deiner Wahl und vielleicht auch in deiner Freizeit knüpfen wirst, werden später von unschätzbarem Wert sein. Denn irgendjemand kennt immer irgendjemanden – die Welt ist klein! Zudem wirst du bei einem künftigen Arbeitgeber nicht nur im Lebenslauf mit dieser Erfahrung punkten können, sondern auch damit, in eine fremde Kultur, eine dir unbekannte Arbeitswelt eingetaucht zu sein und sehr gute Sprachkenntnisse erworben zu haben – und das muss dir erst einmal einer deiner Mitbewerber nachmachen!
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Welcher Ort nun der Beste für dich und dein Praktikum in Kanada ist, liegt nicht zuletzt an der Branche, in der du arbeiten möchtest. Aber ein paar Orte solltest du definitiv in Betracht ziehen - oder außerhalb deines Praktikums bereisen.
Ottawa liegt in der Provinz Ontario und ist die viertgrößte Stadt Kanadas und zugleich auch seine Hauptstadt.
Toronto ist die größte Stadt in Kanada und sozusagen das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes.
Calgary liegt im Westen des Landes in der Nähe der Rocky Mountains und inmitten der Provinz Alberta im Herzen unberührter Natur.
Das dicht besiedelte Vancouver liegt im Westen Kanadas bzw. in der südwestlichen Ecke der Küstenprovinz British Columbia und ist weltbekannt für seine landschaftliche Schönheit.
Montreal liegt in der Provinz Quebec im Südosten Kanadas. Es ist die zweitbevölkerungsreichste Stadt in Kanada und nach Paris die zweitgrößte französischsprachige Stadt der Welt.
Dieser kanadische multinationale Konzern beliefert Unternehmen auf der ganzen Welt mit Logistiksoftware und Software für das Supply Chain-Management.
D + H ist seit 1875 eine kanadische Institution und begann als Unternehmen der Buchbinder- und Druckindustrie. Inzwischen ist es auf dem Weg, das drittgrößte Fintech-Unternehmen der Welt zu werden. Hier in Toronto werden Tausenden von Finanzinstituten auf der ganzen Welt Zahlungsdienstleistungen und Kredit-Technologie angeboten.
Das ebenfalls in Toronto ansässige multinationale Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von End-to-End-Lösungen. Über 25.000 Mitarbeiter sind an 20 Standorten und in elf verschiedenen Ländern der Welt für Celestica tätig.
Canada Goose begann als ein gewöhnliches Unternehmen der Bekleidungsindustrie, inzwischen ist daraus eine luxuriöse Modemarke geworden, die von vielen Prominenten getragen wird.
IMAX ist ein riesiges Unternehmen für Unterhaltungselektronik und stammt tatsächlich aus Kanada. Seit der Gründung 1968 gibt es mittlerweile mehr als 1.000 IMAX-Theater auf der ganzen Welt, und mehr als 450 Millionen Menschen haben laut der Website des Unternehmens bereits einen IMAX-Film gesehen.
Falls du dein Auslandspraktikum in Kanada mit uns oder mit einem Partner von uns organisierst, unterstützen wir dich auch bei allen Schritten wie Bewerbung, Visum, Unterkunft und Arbeitswelt und bringen unsere gesamte Erfahrung ein, um dir einen schönen Auslandsaufenthalt zu ermöglichen.
Erst einmal klären wir hier die wichtigste Frage: Kann ich ein Praktikum ohne Visum machen, wenn ja, wie?
Für die Einreise nach Kanada ist ein Visum erforderlich! Für die Zeit deines Auslandspraktikums in Kanada hast du dich Möglichkeit, dich für das Working-Holiday-Visum, das Visum für Young Professionals oder das Praktikumsvisum zu entscheiden.
Mit dem Working-Holiday-Visum könntest du beispielsweise ein Jahr in Kanada bleiben, während dieser Zeit im Land umherreisen und für beliebige Arbeitgeber tätig sein. Allerdings wird dieses Visum nur begrenzt vergeben (weltweit lediglich um die 5000 Mal).
Entscheidest du dich für das Praktikumsvisum, erhältst du dieses nur, wenn du einen Praktikumsplatz in Kanada hast, diese Stelle auch nachweisen kannst und das Ganze einen Bezug zu deinem Studium bzw. deiner Ausbildung hat. Diese Art des Visums richtet sich speziell an Auszubildende oder Studierende im Alter zwischen 18 und 35.
Das Visum für Young Professionals gilt für Berufstätige ebenfalls zwischen 18 und 35, die sich ihrem Beruf entsprechend fortbilden möchten.
Wurde dir nach der Beantragung deines Visums ein entsprechendes seitens der kanadischen Botschaft erteilt, bekommst du per Post ein Einreiseschreiben mit der entsprechenden Dauer, die angibt, wie lange dieses Visum gültig ist. Normalerweise ist dir damit eine Einreise innerhalb der folgenden zwölf Monate möglich. Deshalb solltest du deinen Flug lieber erst nach Erhalt dieses Schreibens buchen, sonst gehen dir wertvolle Monate vielleicht verloren. Die Arbeitserlaubnis für deinen Aufenthalt bekommst du allerdings erst bei der Ankunft in Kanada. Diese wird vor Ort ausgedruckt und an deinen Pass geheftet.
Folgende Kriterien sollten für ein Visum in Kanada erfüllt sein:
2015 wurde in Kanada das eTA-Verfahren (Electronic Travel Authorization) eingeführt. Für die Einreise nach Kanada benötigst du ENTWEDER ein Visum ODER eTA – nicht beides. Denn eTA ist lediglich eine Reisegenehmigung und kein Visum – es gilt für touristische Reisen oder Businesstrips. Kommt dies für dich in Frage, musst du die Beantragung vor Antritt deines Fluges online vornehmen – am besten buchst du deinen Flug erst nach der entsprechenden Bestätigung. Den Antrag findest du ebenfalls auf der Webseite des Government of Canada
Dieser Frage sind wir dir in unserem Blog Artikel "Wo wohne ich eigentlich?" nachgegangen. Schau in jedem Fall mal rein.
Gemäß dem kanadischen Arbeitsgesetzt beträgt die durchschnittliche Arbeitszeit 8 Stunden pro Tag und 40 Stunden pro Woche. Die meisten Kanadier arbeiten also von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr (sogenannte 9-to-5-Jobs).
Gerade beim Thema Urlaubsgeld in Kanada kann es sein, dass der Vergleich zu dem dir gewohnten eher mau ausfällt. Zwei Wochen Urlaub sind der Standard, es sei denn, du lebst und arbeitest in der Provinz Saskatchewan – hier bekommt man meist drei Wochen. Oft ist es aber auch so, dass du mehr Urlaubstage bekommst, je nachdem, wie lange du im Unternehmen tätig bist. Zusätzlich haben Mitarbeiter Anspruch auf 6-10 bezahlte gesetzliche Feiertage.
Ruhezeiten, Essenspausen oder Feiertage – das sind Themen, die von den nationalen und regionalen Arbeitsgesetzen abgedeckt werden. Im Großteil Kanadas ist es Pflicht, dass die Beschäftigten eine Mindestruhezeit oder einen freien Arbeitstag haben, und dass nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitsstunden Pausen eingelegt werden müssen. Es gibt allerdings keine Gesetze, die das ein oder andere „Kaffeepäuschen“ vorschreiben.
Bist du in einer der größeren Städte tätig, entspricht bei Männern inzwischen nicht mehr der sture und konservative Stil mit Anzug und Krawatte und bei Frauen der knielange Rock oder Hosenanzug dem Standard. Mehr und mehr Unternehmen halten sich jetzt eher an den Grundsatz des „Business Casual“
In ländlicheren Gegenden geht es meist legerer zu. Informiere dich besser vor Ort und schau dir deine Arbeitskollegen einfach mal genau an und passe dich ihrem Stil an.
Obwohl gerade an sehr heißen Sommermonaten mehr Nachsicht geboten ist, hält man sich in den meisten Unternehmen strikt an das Prinzip „Kein Hemd, keine Schuhe, kein Service“. Öffentliche Nacktheit jeglicher Art ist außerdem illegal.
Die Währung in Kanada ist der kanadische Dollar (CAD). Die Dollarmünze wird aufgrund ihrer Darstellung eines loon (englisch für einen „Seetaucher“ - eine bestimmte Vogelart) als „Loonie“ bezeichnet. Ob Kanada nun generell teuer oder günstig ist, das lässt sich schlecht sagen – schließlich kommt es immer darauf an, woher man kommt oder wo man sich gerade aufhält. Die Unterschiede sind wie auch das Land nämlich riesig.
Vergleicht man Kanada mit Deutschland so kann man sagen, dass die Preise generell gesprochen eher steigen. Benzin ist günstiger, ein Besuch im Restaurant ebenfalls, die Mieten sind teurer, die Lebenshaltungskosten – vor allem, wenn es um Lebensmittel geht – sind allerdings höher. Ziemlich sogar. Da kann ein Leib Brot schonmal schnell die Hälfte mehr oder ein Liter Milch sogar das Doppelte wie bei uns in Deutschland kosten.
Kanada ist einfach ein unvorstellbar riesiges Land, das in Bezug auf Menschen, Landschaft und Klima ebenfalls riesige Unterschiede aufweist. Daher kann und darf man nicht von DER kanadischen Lebensweise oder DEN typischen Werten sprechen. Ganz allgemein gesprochen sind den Kanadiern Werte wie Stolz, der Glaube an Gleichheit und Vielfalt sowie der Respekt für alle Menschen wichtig. Da verwundert es also nicht, wenn man von Kanada als eines der freundlichsten, friedliebendsten und sichersten Orte spricht, an dem man leben kann.
Der Stereotyp des „höflichen Kanadiers“ mag zwar ein Klischee sein, allerdings ist da doch irgendwie was dran. In Kanada sind Höflichkeit und das Befolgen gewisser Konventionen wichtig und unabdingbar, um sich gut in die Gesellschaft integrieren zu können.
In Kanada hat man Respekt voreinander – besonders vor älteren Menschen oder Menschen mit Einschränkungen – eine Hierarchie wie wir das gewohnt sind, wird aber an den meisten Orten eher nicht übernommen, denn der Individualismus ist etwas, was den Kanadiern sehr wichtig ist. Man tut hier die Dinge nicht immer nur aus Überzeugung, sondern als Gebot der Höflichkeit auch manchmal nur dafür, jemandem zu gefallen oder eben nicht zu beleidigen.
Kinder sprechen für gewöhnlich relativ offen und unabhängig des Altersunterschiedes mit Erwachsenen oder mit offensichtlichen Respektspersonen wie Lehrern oder Eltern. Und zwar auf dieselbe Art und Weise, wie sie es mit Freunden tun würden. Gleiches gilt vor allem für die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Auch am Arbeitsplatz herrscht nicht die für uns gewohnte Hierarchie, sondern alle verhalten sich so, als seien sie auf einer Ebene – jeder hat dieselben Rechte und Pflichten.
Was die Zeitvorstellung angeht, so sind die Kanadier außergewöhnlich streng. Eine Verspätung, die über 10 Minuten hinausgeht, wird bereits als äußerst unhöflich erachtet und man erwartet, dass der Gast eine gute Erklärung oder wenigstens eine Entschuldigung parat hat.
Zur Begrüßung gibt man sich in Kanada die Hand. Im französischen Teil des Landes kann es allerdings gut sein, dass man dich mit einem leichten Wangenkuss begrüßt.
Bist du in einer der größeren Städte tätig, entspricht bei Männern inzwischen nicht mehr der sture und konservative Stil mit Anzug und Krawatte und bei Frauen der knielange Rock oder Hosenanzug dem Standard. Mehr und mehr Unternehmen halten sich jetzt eher an den Grundsatz des „Business Casual“ In ländlicheren Gegenden geht es meist legerer zu. Informiere dich besser vor Ort und schau dir deine Arbeitskollegen einfach mal genau an und passe dich ihrem Stil an. Obwohl gerade an sehr heißen Sommermonaten mehr Nachsicht geboten ist, hält man sich in den meisten Unternehmen strikt an das Prinzip „Kein Hemd, keine Schuhe, kein Service“. Öffentliche Nacktheit jeglicher Art ist außerdem illegal.
Kanada liegt auf der nördlichen Hälfte des nordamerikanischen Kontinents und ist nach Russland das zweitgrößte Land der Welt. Trotz seiner beeindruckenden Größe lebt der Großteil der Bevölkerung nur wenige hundert Kilometer von der Südgrenze entfernt.
Ein bisschen Erdkunde
Kanada besteht aus zehn Provinzen und drei Gebieten.
Trotz der beeindruckenden Größe des Landes lebt die Mehrheit der Bevölkerung in einem konzentrierten Stadtteil im Umkreis von 100 Kilometern der US-amerikanischen Grenze. Die Bevölkerungsdichte in Kanada ist mit 3,9 Personen pro Quadratkilometer sogar eine der niedrigsten der Welt!
Die größten Städte Kanadas sind Toronto, Montreal, Vancouver und Calgary.
Wer wohnt denn da?
Kanada hat eine Bevölkerung von etwa 36,5 Millionen Menschen. Die Mehrheit der Kanadier ist europäischer Abstammung und die meisten davon sind die Nachfahren von frühen französischen und britischen Kolonisten sowie späteren Einwanderern aus Ost- und Südeuropa. In der Volkszählung von 2011 zählte man in ganz Kanada mehr als 260 verschiedene Ethnien. Kanada beheimatet auch eine große Bevölkerungsgruppe von Ureinwohnern, nämlich die First Nations, die Inuit und die Métis.
Wie sieht es mit dem Klima aus?
Wenn du denkst, du wirst hier sowieso immer frieren, können wir dich beruhigen – dem ist nicht so (also je nachdem, wie du dich kleidest). Tatsächlich ist das Klima in Kanada nämlich ganz genau so unterschiedlich wie seine Einwohner, und variiert je nachdem, wo man im Land lebt. Der meist unbewohnte Großteil des Nordens verfügt über ein besonders raues arktisches Klima. Die bevölkerungsreichsten Regionen, die eher südlich nahe der US-amerikanischen Grenze liegen, zählen wie wir in Europa auch vier Jahreszeiten. Der Winter dauert in weiten Teilen des Landes zwar durchaus mal länger an als der Sommer, allerdings sind die Sommer dann auch wirklich ziemlich heiß. In den Monaten von Mitte Juni bis Mitte September liegen die Temperaturen im Durchschnitt bei etwa 20 ° C. Im Winter sind Tiefstwerte von -25 ° C dann aber doch keine Seltenheit.
Do you speak Canadian?
Kanada hat zwei Amtssprachen: Englisch und Französisch. Englisch ist die Muttersprache von ungefähr 59% der Kanadier und Französisch die von ungefähr 23%. Achtzehn Prozent der Kanadier haben entweder mehr als eine Muttersprache oder eine Muttersprache, die weder Englisch noch Französisch ist – denn die dritthäufigste Muttersprache in Kanada ist Chinesisch, gefolgt von Panjabi, Spanisch, Arabisch und Tagalog. Und dann gibt es natürlich noch die Sprachen der Ureinwohner, die Aboriginesprachen. Dazu zählen Cree, Inuktitut und Montagnais.
Wie isst Kanada?
Kanada ist reich an Landwirtschaft und produziert einen Großteil seiner Nahrungsmittel, vor allem im Bereich der tierischen Produkte selbst. Die Kanadier gelten als „gute Esser“ und sind gerade, wenn es um Fleisch geht, absolut keine Kostverächter.
Traditionell wird dreimal am Tag gegessen – zu den beliebtesten Lebensmitteln in Kanada gehören: „Poutine“, das stammt aus Quebec und besteht aus Pommes Frites und Käse mit brauner Bratensauce, kanadischem „Peameal“ -Speck, der aus der Schweinelende stammt und in Maismehl eingelegt und gerollt wurde. Ahornsirup und Donuts stehen ebenfalls ganz oben auf den Einkaufslisten des Landes. Durch die vielfältige ethnische Bevölkerung wirst du, wenn du bereit bist, etwas auszuprobieren, in den Genuss der unterschiedlichsten und traditionsreichsten Gerichte kommen.
Gesundheit
Kanadas Gesundheitssystem wird öffentlich finanziert. Kanadische Bürger zahlen die Krankenversicherung über ihre Steuern. Wenn du also in Kanada arbeitest, muss dein Arbeitgeber sicherstellen, dass du auch krankenversichert bist. Verschreibungspflichtige Medikamente, Langzeitpflege und alles, was die Zähne betrifft, das fällt normalerweise nicht unter den Canada Health Act (also das kanadische Gesundheitsgesetz). Daher schließen die meisten Kanadier eine private Versicherung ab.
Wusstest du, dass…
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