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Die Dominikanische Republik ist vielen als das Urlaubsparadies schlechthin bekannt. Aber wusstest du auch, dass sich der Karibikstaat auf der Insel Hispaniola befindet? Und, dass die Insel ihren Namen von niemand anderem als dem Entdecker Christoph Kolumbus bekam? Klar, als eines der begehrtesten Reiseziele der Karibik lockt das Land natürlich jährlich mehrere Millionen Besucher an. Im Süden am Karibischen Meer und im Norden am Atlantik gelegen, ist es in erster Linie nämlich für seine Strände, Golfplätze und Urlaubsorte bekannt. Von Savannen über Regenwälder bis hin zum Hochland lässt das Landschaftsbild zudem viel Spielraum für Abenteuer. Die Dominikanische Republik ist jedoch vor allem eines: Der perfekte Ort, um Freizeit und Arbeit zu kombinieren.
Dort arbeiten, wo andere Urlaub machen ist noch nicht Grund genug für dich, ein Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik zu machen? Kein Problem, das Land hat noch einiges Me(h)er zu bieten:
Das Reiseziel der Superlative punktet nicht nur mit ganzjährig hohen (Wasser-)Temperaturen, einem türkisfarbenen glasklaren Meer für exquisiten Badespaß und dem einmaligen karibischen Lebensgefühl. Ganz zu schweigen natürlich von den weißen Sandstränden, die aussehen, wie aus dem Bilderbuch. Oder der farbenfrohen Schönheit der Landschaft, die eine beeindruckende Flora und Fauna zu bieten hat. Es ist auch die herzliche, gastfreundliche und vitale Mentalität der Menschen, mit der du hier empfangen wirst. Ebenso wie die pulsierende Kulturszene und die unglaubliche Vielfalt des Landes, die für sich sprechen. In modernen Orten und historischen Kolonialstädten oder bei einzigartigen Erlebnissen kannst du während deines Auslandspraktikums in der Dominikanischen Republik einige Träume zur Realität werden lassen.
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Bei einem Auslandspraktikum geht es in erster Linie natürlich um das Unternehmen oder um die Branche, in der du arbeiten möchtest. Gegen ein bisschen Abenteuer und Spaß ist jedoch nichts einzuwenden, oder? Daher solltest du dir unbedingt diese Orte ansehen, die die Dominikanischen Republik so besonders macht.
In Santo Domingo leben über 3 Millionen Menschen und es werden pure Lebenslust, alte Geschichte und eine exotische Atmosphäre perfekt miteinander kombiniert. Die Hauptstadt der Dominikanischen Republik ist voller historischer Bauten, wie die älteste Kirche von Amerika, in einer wunderschönen Altstadt, die sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Daneben sorgen die rhythmischen Klänge der Clubs und Bars dafür, dass du die karibischen Nächte niemals vergessen wirst. Ausruhen kannst du dich dann in einem der schicken Cafés oder bei einer ausgiebigen Shoppingtour.
Wie wäre das: Du spürst den feinsten goldgelben Sand unter deinen Füßen und siehst kristallklares, glitzerndes türkisfarbenes Wasser, während du unter dem dichten Palmenhain im Schatten flanierst. Kannst du haben - und zwar an der Nordküste. Das Urlaubsparadies hat ein reges Nachtleben, erstreckt sich von Puerto Plata über Sosua nach Cabarete, versprüht ein malerisches Bilderbuch-Flair und eignet sich hervorragend, um nach einem Hotel-Praktikum vom Arbeitsalltag zu entspannen.
Eine Extraportion tropisches Feeling bekommst du auch in Punta Cana. Neben einem traumhaften Strand gibt es hier zudem eine atemberaubende Naturlandschaft zu sehen. Ganz besonders gut kannst du diese begutachten, während du über ihr schwebst - entweder beim Parasailing über türkisblauem Meer oder mit einer Seilrutsche (auch Zipline genannt) über dem Dschungel.
Die Zentralbank der Dominikanischen Republik besteht seit 1947 und wurde im Rahmen des Währungs- und Bankengesetz gegründet. Diese Bank, mit Hauptsitz in Santo Domingo, ist für die Regulierung des Währungs- und Bankensystems des Landes zuständig.
Die AHK Dominikanische Republik wurde einst gegründet, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und der Dominikanischen Republik zu fördern. Studierende mit Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (BWL) können hierdurch in Santo Domingo für kleine Unternehmen arbeiten.
Da das Land zudem überwiegend vom Tourismus lebt, sind hier zahlreiche Hotels und touristische Kleinunternehmen zu finden, in denen es ebenfalls jede Menge Arbeit gibt. Weiterhin kann man sich in der Dominikanischen Republik für den Naturschutz einsetzen, in der Landwirtschaft oder an einem der Flughäfen arbeiten.
Solltest du dein Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik mit uns oder einem unserer Partner durchführen, dann bekommst du bei der Planung und Organisation entsprechend Hilfe. Konkret helfen wir dir dabei, wie du dich bewirbst, wo du wohnen kannst und welche Dinge du in der Arbeitswelt beachten sollst. Außerdem informieren wir dich über das Visum und teilen alle unsere Erfahrungen mit dir.
Für dein Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik solltest du zwingend Spanisch sprechen, denn Spanisch ist die Landessprache. Obgleich es dort viele deutsch- und englischsprachige Unternehmen oder Zweigstellen gibt und einige auch Französisch sprechen, kannst du dich auf Spanisch am besten verständigen. Insbesondere dann, wenn du die touristischen Gegenden verlässt, denn die Einheimischen kommunizieren ausschließlich auf Spanisch. Zudem setzen manche Unternehmen ein Spanisch-Zeugnis voraus. Das Spanisch in der Dominikanischen Republik unterscheidet sich marginal vom europäischen Spanisch, wenn du einen Sprachkurs besuchst hast, solltest du dich verständigen können.
Wenn du eine gültige Aufenthaltsgenehmigung in der EU besitzt, also zum Beispiel deutscher Staatsbürger bist, brauchst du für einen Aufenthalt bis zu 90 Tage kein Visum. In dem Fall musst du nur für einen gültigen Reisepass (mindestens sechs Monate nach Einreise gültig) sorgen. Auch mit einem vorläufigen Reisepass kannst du dein Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik starten. Außerdem musst du zu Ein- und Ausreisezwecken ein einheitliches E-Ticket ausfüllen. Bei einem Aufenthalt, der länger als 60 Tage andauert, musst du zudem eine gebührenpflichtige Verlängerung beim zuständigen Ausländeramt beantragen. Solltest du das nicht machen, musst du bei der Ausreise mehr bezahlen.
Beim Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik kannst du natürlich ganz bequem in einem Hotel wohnen. Allerdings wird das mit der Zeit teuer. Daher bieten sich eher eine WG, eine eigene Wohnung oder eine Gastfamilie an.
Wie in jedem anderen Land auch variieren die Lebenshaltungskosten in der Dominikanischen Republik je nach Standort und Gegend. Im Vergleich zu Deutschland würdest du in Santo Domingo 1.884 Euro benötigen, um den gleichen Lebensstandard führen zu können, wie in Berlin mit 3.700 Euro im Monat. Demnach sind die allgemeinen Kosten in der Dominikanischen Republik ungefähr um die Hälfte günstiger als in Deutschland. Insbesondere die bodenständigen Barpreise könnten dir gut gefallen - ein Bier kostet in der Kneipe um die Ecke gerade mal 1,50 Euro. In einem eleganten Restaurant darfst du in etwa mit dem doppelten Preis rechnen.
Gastfreundschaft, Religion und Familienwerte sind die Säulen des Lebens in der Dominikanischen Republik. Daher ist es nicht unüblich, dass mehrere Generationen unter einem Dach wohnen und der jeweils älteste Mann das Sagen hat. In der Unternehmenskultur wird ebenfalls auf Hierarchien geachtet, aber dennoch geht es hier im Wesentlichen entspannt zu. Um in Sachen Geschäftstätigkeit voran zu kommen, ist es allerdings wichtig, dass man viele Leute kennt sowie andere unterstützt und gerne Hilfe anbietet. Vertrauenswürdige Beziehungen aufzubauen ist hier also das A und O. Was es sonst noch zu wissen gibt?
In der Regel begrüßen sich die Männer in der Dominikanischen Republik per Handschlag. Wenn sich beide Beteiligte schon eine Weile kennen, kann es auch mal etwas familiärer zugehen. In diesem Fall wird sich per Umarmung begrüßt. Eine Begegnung zwischen Männern und Frauen geht normalerweise mit einem Kuss oder zwei Küsschen (jeweils auf die Wange/n) einher.
Die Dominikaner sind sehr offen, verhandlungssicher und direkt. Die Direktheit und Offenheit zeigt sich meist schon beim ersten Treffen: Es ist nicht unüblich hier persönliche Fragen über das Leben und die Familie zu stellen. Weiterhin stehen Geschäftspartner beim Sprechen oft nicht mehr als einen halben Meter von dir entfernt. Am besten solltest du nicht zurückweichen, denn jeder Rückzug wird als Unwillen oder Unhöflichkeit aufgefasst. Außerdem ist es völlig normal, dass du während einer Unterhaltung häufig berührt wirst (zum Beispiel an der Schulter). Interesse am Gespräch und dem jeweiligen Gesprächspartner signalisierst du, indem du direkten Blickkontakt hältst.
Obgleich die erste Begegnung eventuell eher förmlich ablaufen wird, ist Smalltalk in der Dominikanischen Republik sehr üblich. Du solltest dich jedoch nicht wundern, wenn du dabei häufig unterbrochen wirst oder mehrere Menschen gleichzeitig reden. Bei einem Gespräch solltest du also Geduld mitbringen - und Humor. Für Letzteres sind die Dominikaner nämlich bekannt, denn lachen und scherzen gehört für sie einfach dazu. Generell wirst du bei deinem Auslandspraktikum in der Dominikanischen Republik mehr Optimisten als Pessimisten antreffen.
Auf Pünktlichkeit wird hier weniger geachtet. So ist es zum Beispiel durchaus üblich, eine oder sogar zwei Stunden zu spät zu einer Veranstaltung zu kommen. Bei Geschäftstreffen lassen sich die Dominikaner nicht allzu viel Zeit, aber auch hier sind 15-20 Minuten Verspätung durchaus üblich. Solltest du zu jemandem eingeladen werden, kannst du also auch etwas später auftauchen. Allerdings solltest du unter keinen Umständen das Gastgeschenk vergessen.
In der Dominikanischen Republik sprechen dein Gesicht, dein Aussehen, dein allgemeines Erscheinungsbild und letztendlich auch deine Kleidung für dein Wohlbefinden und deinen sozialen Status. Daher ist es unter den Dominikanern normal, sich schön und markenbewusst zu kleiden. Bei einem Abendessen darf es auch gerne etwas eleganter sein
Die Dominikanische Republik nimmt zwei Drittel der Insel Hispaniola ein, das andere Drittel gehört der Republik Haiti. Von den Einheimischen als die Mutter aller Länder, oder auch Quisqueya, bezeichnet, heißt das demokratische Land jährlich knapp sechs Millionen Gäste willkommen. Und das ist wörtlich zu nehmen, denn die unangefochtene Gastfreundschaft der Menschen wird es dir leicht machen, dich während deines Auslandspraktikums in der Dominikanischen Republik wie zu Hause zu fühlen.
Geschichte: Wie du schon weißt, ließ sich einst Christoph Kolumbus hier nieder - und mit ihm die ersten spanischen Siedler. Übrigens gilt Santo Domingo daher als erste Stadt Amerikas bzw. erste Hauptstadt auf dem amerikanischen Kontinent. Und gleichzeitig auch als der Ort der ersten Universität außerhalb Europas, der ältesten Kathedrale und des ersten Krankenhauses. Während deines Auslandspraktikums in der Dominikanischen Republik kannst du demnach wahre geschichtsträchtige Luft atmen. Denn obwohl die damalige erste Kolonie einige Jahre später wieder aufgegeben wurde, kannst du die Fußabdrücke Kolumbus’ hier immer noch spüren.
Geografie und Klima: Die östlichen zwei Drittel der Insel Hispaniola umfassen eine Fläche von etwa 48.440 Quadratkilometer, was ungefähr so groß wie die Slowakei ist. Zwischen dem Karibischen und Atlantischen Ozean gelegen, gibt es eine unglaubliche Vielfalt an unterschiedlichen Landschaften zu sehen. Das ermöglicht es dir, innerhalb von wenigen Stunden zwischen kühlen Bergen, tropischen Regenwäldern und sonnigen Sandstränden zu pendeln. Von drei Gebirgszügen durchzogen befindet sich in der Dominikanischen Republik nämlich der höchste Punkt der Karibik (Pico Duarte mit über 3.000 Höhenmetern). Gleichzeitig ist hier auch der tiefste Punkt der Karibik (Enriquillo-See mit 46 Metern unter dem Meeresspiegel) zu finden. Ein großer Pluspunkt: In der Dominikanischen Republik ist sozusagen immer Sommer. An der Küste werden es im Durchschnitt 27 Grad Celsius und auch im Winter liegen die Temperaturen nie unter 15° C.
Bevölkerung: In der Dominikanischen Republik leben etwa 10,5 Millionen Menschen. Bekannt für ihre Warmherzigkeit und natürliche Freundlichkeit ist die liebenswerte Ausstrahlung der Einheimischen überall zu spüren. Im Laufe der Zeit haben sich hier immer wieder unterschiedliche Einwanderergruppen niedergelassen, die das Leben und die Kultur des Landes prägten. Vielleicht sind die Dominikaner deswegen so überaus gastfreundlich und heißen alle herzlich willkommen.
Lebensgefühl: Schlechte Laune? Nicht während deines Auslandspraktikums in der Dominikanischen Republik, so viel ist sicher. Neben den von Palmen durchzogenen weißen Sandstränden, den atemberaubenden Landschaften und dem grandiosen Wetter sind es die Dominikaner selbst, die die Stimmung richtig anheizen. Die gute Laune der Bewohner ist nicht nur einmalig, sondern auch ansteckend. Ein wichtiger Teil des karibischen Lebensgefühls umfasst das Singen, Tanzen und Lachen. Gerade Musik wird in der Regel sehr laut zelebriert und ertönt aus jeder Ecke des Landes. Wenn es dunkel wird, gehen die Dominikaner dann oft auf die Straße, um ausgiebig zu tanzen. Gute Laune bekommst du zudem beim karibischen Karneval, bei einem der bunten Feste oder Festivals und sogar beim Kauf von tropischen Früchten an einem Straßenstand.
Küche: Die dominikanische Küche ist einfach und kommt mit wenigen natürlichen Zutaten aus. Neben Bananen gehören zu diesen vor allem Reis, Schwein, Huhn, Fisch, Bohnen und Meeresfrüchte. Doch trotz dieser einfachen Lebensmittel zaubern die Einheimischen viele tropische Köstlichkeiten, wobei eines nie fehlen darf: Die für uns exotische Kochbanane, die du unbedingt in allen Variationen probieren solltest. Neben der Kochbanane kommen meist Speisen wie Bandera (Bohnen, Reis, Fleisch), Locrian (ähnlich wie Paella) oder Sancocho (Eintopf) auf den Tisch.
Wusstest du, dass...
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